Wolfgang Petry Todesursache

Wolfgang Petry Todesursache
Wolfgang Petry Todesursache

Wolfgang Petry Todesursache – Auch wenn sich sein Aussehen verändert hat, ist die Stimme von AnzeigeWolles immer noch gut zu erkennen. Derzeit und schon seit einiger Zeit gibt es kein Freundschaftsarmband am linken Unterarm. Nachdem er 2002 seine Marken verkauft und das Geld an Flutopfer gespendet hatte, trennte er sich von seinen Marken. Die Fans waren wütend und hatten keine Ahnung, was los war. Wolle blieb jedoch fest bei seinem Entschluss: Er würde sich nie mehr mit Armbändern ausstatten.

Früher habe ich damit geschlafen, aber jetzt ist der Geruch zu stark. Als es an der Zeit war, die Augen zu schließen und sich gründlich abzuschrubben, fügte er hinzu: „Ich habe die Bänder abgenommen und sie in konzentrierter Seifenlauge gewaschen.“ Empfänger seines Geständnisses war damals die Bild-Zeitung. Wir sind gespannt auf deine weiteren Pläne, liebe Wolle, egal, ob sie Bindungen beinhalten oder nicht. Obwohl er 71 Jahre alt ist, hat er nicht die Absicht, in den Ruhestand zu gehen.

In einem Interview mit OSTHESSEN|NEWS im Jahr 2015 sagte Georg Reith: „Ich bin, was ich bin.“ Der 49-Jährige ist leider verstorben. Nach einem kurzen, aber intensiven Kampf gegen den Krebs verstarb er am 30. Dezember 2021. Seine Familie, Freunde und Fans sind am Boden zerstört.

In Hofbieber, einem Dorf in der Rhön, wurde Reith geboren und lebte zuletzt. Ein weiterer gebürtiger Hofbieberer, Erwin Trott, erklärt O|N: „Deswegen kannte ich ihn schon eine ganze Weile.“ Disco-DJ erinnert sich an ihn als jemanden, der „immer seinen Spaß hatte und Songs beisteuerte“ zu ihren Discover-Partys.

Bekannt wurde Reith erstmals durch ihren Auftritt in der RTL-Show „Das Supertalent“ im selben Jahr. Zur Jury gehörten damals Thomas Gottschalk und Dieter Bohlen. Trotz seines mangelnden Erfolgs war er bei privaten Partys im Anschluss an die Fernsehübertragung sehr gefragt. Es gibt eine kleine, aber engagierte Gruppe von Followern.

Es erinnerte oft an seinen liebsten deutschen Schlagersänger Wolfgang Petry. Dem berühmten Discjockey zufolge ließ er seine Haare lang wachsen, zog Karate-Hemis an und trug Armbinden. Manche Leute haben sich vielleicht über ihn lustig gemacht, weil er ständig um Spenden gebeten hat, aber er hat nie jemanden verletzt oder in Verlegenheit gebracht. George hat nichts anderes getan, als sich zu bemühen, sein eigenes Leben zu bestimmen.

Der Krebspatient, der sich schon immer ein Motorrad gewünscht hatte, konnte für das Fahrzeug seiner Träume sparen. Um den Iron Horses Motorcycle Club zu zitieren: „Er fuhr auch mit unserer Gruppe und drehte stolz seine Runden durch das Rhöntal.“ Vor etwa drei Wochen kontaktierte mich Trott und sagte: „Ich werde sterben“ und fügte hinzu: „Ich wünschte mir dann zwei Musiktitel auf seiner Beerdigung.“

Auch seine anderen Vereinsmitglieder werden seine Schärpe tragen.Petry wurde 1951 geboren und wuchs im Kölner Stadtteil Raderthal auf. Als er gerade 16 Jahre alt war, starb sein Vater. Noch während seiner High-School-Zeit gründete er die Band Screamers und begann anschließend eine Karriere als Feinmechaniker. Noch während seiner Schulzeit trat er mit seiner Band in ganz Köln und Umgebung auf. Am Ende traten sie an der Seite einiger der größten Namen der Branche auf. Achim Petry ist Petrys Sohn und ebenfalls Musiker. Die beiden sind seit 1972 verheiratet.

1975 trat Petry in der Diskothek Whiskey Bill in Forsbach auf, wo er die Aufmerksamkeit der Coconut-Records-Produzenten Tony Hendrik und Karin Hartmann auf sich zog. Dieses Album enthielt Petrys erste Top-40-Single „Summer in the City“, die Platz 16 erreichte. Am 31. Juli 1976 debütierte er mit diesem Lied in der ZDF-Hitparade.

„Ein Bett in einem anderen Bett“ von Petry erhielt mehr Stimmen als „Ein Bett in einem Kornfeld“ von Jürgen Drews. Die Single Ruby erschien nach dem Album Two Steps Behind. Petry machte seine ersten Aufnahmen unterwegs.[2] Im nächsten Jahr, 1981, erschienen die Singles „If I Go“ und „Jessica“, die beide die Top 30 und 34 der deutschen Single-Charts erreichten. Hendrik Hartmann und Niclas Svane waren 1983 Co-Produzenten des Albums und der Single Simply Life. Bis 1984 veröffentlichte Petry zwanzig Singles und sieben Alben in voller Länge.


Wolfgang Petry Todesursache

Wolfgang Petry tritt selten in der Öffentlichkeit auf, aber wenn, dann meist aus einem sehr guten Grund. Der „Wahnsinn“-Sänger hat einen Beitrag für seine Follower verfasst, in dem er seine Trauer über den Tod seines Freundes Robert Brölloch zum Ausdruck bringt. Wir waren am Boden zerstört, als wir vom Tod unseres lieben Freundes und brillanten Regisseurs Robert erfuhren. Was auch immer vor sich geht, Sie können sicher sein, dass Robert immer unsere höchste Wertschätzung genießen wird. Seine Arbeit an unseren Videos war von unschätzbarem Wert.

Der Kölner „Express“ berichtet, dass Robert Bröllochs über seine Firma Camelot-Film über 500 Musikvideos produziert hat. Diese Liste umfasst Künstler wie Wolfgang Petry, Modern Talking, Silbermond, Scooter, Revolverheld, DJ Bobo, Blümchen, Yvonne Catterfeld und viele mehr.

Am 25. November 2020 trauert Wolfgang Petry (69) um Robert Brölloch (59), einen engen Freund und häufigen Reisepartner. Der Instagram-Post gab der „Brolochs“-Sängerin viel Anlass zum Nachdenken. So drückt Wolfgang Petry seine Trauer über den Verlust seines Freundes aus.

Petry, der Postbote, beklagt: „Leider hat uns die tragische Nachricht erreicht, dass unser langjähriger Freund und erfinderischer Leiter Robert verstorben ist.“ Die Ereignisse, die sich zugetragen haben, sind ein Rätsel, aber bitte seien Sie sich darüber im Klaren, dass Robert niemals vergessen wird. Seine Arbeit an unseren Videos war von unschätzbarem Wert. Tut mir leid, dass du gehst, Robert. Der Grund für den Tod ist unbekannt.

Mitreisende, die neben Wolfgang Petry ums Leben kamen

Robert Bröllochs hat Musikvideos für eine Vielzahl von Musikern gedreht, darunter Revolverheld, Yvonne Catterfeld, Nina Hagen, Scooter und Wolfang Petry. Eine der Teilnehmerinnen 2017 bei „The Voice of Germany“ ist Mary-Anne Bröllichs, die 27-jährige Tochter von Bröllichs. Mary-Anne postete auf der Facebook-Seite der Produktionsfirma ihres Vaters: „Der König ist tot, es lebt der König! (…).“ Hör nicht auf, Papa; Das Paradies ist voller wundervoller Menschen, die es kaum erwarten können, Ihre Aufnahmen anzusehen.

Verwandte Diskussionen: Wolfgang Petry (heute 71) ist mit seinen Liedern wie „Wahnsinn“, „Verlieben, verloren, vergessen, verzeih’n“ und „Weiß der Geier“ ein Platz bei der Schlager-Olympiade sicher. Seine Musik gilt als zeitlose Meisterwerke und wird oft auch lange nach ihrer Erstveröffentlichung auf Veranstaltungen aufgeführt. Der Mann, den seine treue Anhängerschaft „Wolle“ nannte, verschwand mit dem Ende seiner Karriere im Jahr 2006 aus dem Blickfeld. Aber nur für kurze Zeit. Einfach ausgedrückt: Er kann sich nicht vorstellen, jemals ohne Musik zu leben.

Gemeinsam mit Jürgen Drews bahnt er sich den Weg in die ZDF-Hitparade. Am 22. September 1951 wurde Wolfgang Petry in Köln unter dem Namen Franz Hubert Wolfgang Remling geboren. Während er die Schule zum gelernten Mechaniker besuchte, gründete er schon in jungen Jahren seine eigene Band und tourte mit ihnen durch Deutschland. 1975, im Alter von 20 Jahren, erhielt sie einen Plattenvertrag, nachdem sie während eines spontanen Auftritts in einer Disco gefunden worden war. Nur ein Jahr nach Beginn seiner professionellen Musikkarriere erschien sein Debütalbum „Ein Freund – ein Mann“.

Am 31. Juli 1976 debütierte er mit seiner Single „Sommer in the City“, die auch auf diesem Album zu hören ist, in der legendären ZDF-Hitparade. Wer den Höhepunkt des Programms von Dieter Thomas Hecks (80) erreichte, glaubte damals allgemein, dass er eine Chance auf Starruhm hatte. Dies war auch bei Wolle der Fall. Zum Besten wurde aber „Ein Bett im Kornfeld“ von Jürgen Drews (77) gewählt. Danach startete Petry noch seine erste Tournee und erzielte noch ein paar Treffer, bevor er für eine Weile vermisst wurde. Nur eines seiner Lieder hatte bis 1992 Kultstatus.

Das Lied „Verlieben, verloren, vergessen, verzeih’n“ von Petry um die Jahrhundertwende markierte den Beginn seines Comebacks und er verbrachte den Rest des Jahrzehnts an der Spitze der Charts. Seine Stimme war so deutlich wie sein Aussehen: eine Mischung aus Schlager, Pop und Rock; Wallemähne; ein Holzfällersaum; ein Schnauzer; und natürlich Dutzende bunter Freundschaftsarmbänder an seinem linken Arm.

Mittlerweile sind etwa 20 Millionen Exemplare von Wolles Musik im Umlauf, außerdem wurden ihm mehrere Goldene Schallplatten, drei Multi-Platin-Auszeichnungen, fünf Echo-Auszeichnungen in der Kategorie Folk/Roots-Musik und zehn Golden Record Awards verliehen. Außerdem: bezüglich der Inszenierung eines eigenen Musicals. Die Premiere von „Wahnsinn“ fand im Februar 2018 in Duisburg statt.

Wie wäre es jetzt? Wolle hört wieder Musik. Eine Wiederholungsvorstellung findet nicht statt. Wahnsinn! Sein kommendes Album trägt den Titel „Stark like we“ und erscheint am 3. März 2023. Wird Petrys bevorzugte Playlist abgespielt? Im Dezember letzten Jahres erschien auf BUNTE.de ein Interview mit ihm, in dem er bekanntlich verkündete.

„Der Letzte macht das Licht aus.“ Wie es für mich üblich ist, suchte ich mir für mein eigenes Hörvergnügen eine melancholische Melodie aus. Halten Sie Ihre „Hitparade“-Nerven im Zaum, bis Sie im März mit „Du gehörst zu mir und ich gehör‘ zu dir“ endlich neue Musik von Ihrem „Lover“ in die Hände bekommen können. Dieses neue Lied von Wolles ist Mrs. gewidmet.

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