Walter J Scheibli Krankheit

Walter J Scheibli Krankheit
Walter J Scheibli Krankheit

Walter J Scheibli Krankheit – Walter J. Scheibli war wie sein berühmter Vater Walter Scheibli 30 Jahre lang für Radio 24 tätig und hat Eishockey- und Fussballspiele in Farbe kommentiert. Mit 63 Jahren ist Scheibli junior verstorben. Ein letzter Abschied von Teamkollegen und Konkurrenten.

Über Sport als Karriere berichten

Der Tod des bekannten Radioreporters Walter J. Scheibli wurde am 10. Mai in einem im «Tages-Anzeiger» erschienenen Nachruf bekannt gegeben. Er wurde 63 Jahre alt.Dreißig Jahre lang hat der Kultsender auf Radio 24 Eishockey- und Fussballspiele in Farbe kommentiert. Auch der «Zürcher Unterländer» war eine seiner Publikationen.Roger Schawinski verantwortet den Auftritt von Walter J. Scheibli bei Radio 24.

Schon vor seiner Geburt machte sich sein Vater als Radio 24-Analyst einen Namen. Eines Tages brachte er sogar sein Kind mit. Gemäss Schawinskis Erinnerung in «Züri heute» heisst der Sohn «Walter J.», damit sie namentlich identifiziert werden können.Als „Stimme des ZSC“ machte sich Walter Scheibli, sein 89-jähriger Vater, einen Namen. Die Mutter von Walter J. Scheibli ist Ende 2018 verstorben. Freunde sagen, die Gefühle des Sohnes seien dadurch tief verletzt worden.

Walter J. Scheibli galt weithin als einer der besten Radioreporter des Landes. Doch er konnte oder wollte nicht zur SRG aufsteigen. Bei Radio 24 habe er die meisten Freiheiten, deshalb sei das der beste Platz für ihn.

PLÖTZLICH gestorben

Am Freitag, den 13., atmete ich tief durch, nachdem ich die Tagesnachrichten im „Tagesanzeiger“ gelesen hatte. Unter den Nachrufen ist ein Name, den ich nie sehen wollte: Walter J. Scheibli 5. März 1959 – 10. Mai 2022. Er wurde gerade 63 Jahre alt. Die Nachricht von seinem Tod mutet seltsam an. Wir alle wussten, dass es ihm nicht gut ging. Sein Tod hat Sie jedoch stumm gemacht.Vor rund 30 Jahren begegnete ich Walti an zwei für seine Entwicklung prägenden Orten: den Pressetribünen Hardturm, Schlüefweg, Hallenstadion und Letzigrund sowie der Turnhalle am Sihlhölzli am Mittwochnachmittag.

Die Sportjournalisten suchten verzweifelt nach den Jugendlichen, die sich einen Platz im nationalen Fußballkader gewünscht hatten, nur um festzustellen, dass ihre Bemühungen eher zu Schienbeinsplittern und Sprossenwänden als zu einem Tor führten.Walti konnte eine solche Behauptung nicht aufstellen. Er war viel zu bescheiden und bescheiden, geschweige denn vernünftig, um so etwas zu tun.

Obwohl er technisch gesund und praktisch der Zico von der Steinkluppe war, war er sich seiner Grenzen auf dem Fußballplatz durchaus bewusst. Sie hatten die Endspurt des Härtetests oder den Höhepunkt ihres Mittelfelddrucks erreicht. Obwohl Walti mit Leib und Seele spielte, hielt er die dritte Halbzeit abseits des Feldes für wichtiger als das eigentliche Spiel selbst, da der Schwerpunkt auf Geselligkeit und Erklärung der eigenen Handlungen lag.

Walter J. Scheibli galt weithin als einer der besten Radioreporter der Vereinigten Staaten. Er kam seinem Vater insofern nach, als er immer der Erste im Stadion war und immer einsatzbereit kam. Walti kannte die personelle Situation immer, auch wenn seine Kollegen nur auf der Pressekonferenz vor dem Spiel danach fragten. Und er machte seine Beobachtungen mit höchster Genauigkeit und ohne grammatikalische Fehler.

Ich konnte einfach nicht verstehen, warum er nie zur SRG gewechselt ist. Walter J. Scheibli ist ein Experte, der in keinem nationalen Sender fehlen sollte. Aber auch hier gilt das gleiche Prinzip: Walti hat sich selbst nie zu ernst genommen. Er passte perfekt zu Radio 24. Hier konnte er seine Leidenschaft durch Mitarbeit bei der Zeitung „Unterländer“ zum Beruf machen und dabei so viel Autonomie bewahren, dass er nicht jeden Tag um 8:30 Uhr erscheinen musste Tag.

Walter J Scheibli Krankheit

Walti war ein Champion der Underdogs im Sport. Neben dem FC Unterstraß war er auch international vertreten. Obwohl sein Herz dem München von 1860 in Deutschland gehörte, spielte er mit Millwall, während er in England lebte. Millwall ist ein Club aus den Londoner Docklands, der zu einem Symbol der Arbeiterklasse geworden ist.Getreu seinen Schweizer Wurzeln ist Walter J. Scheibli in Zürich geboren und aufgewachsen.


Zum einen wollte er sich im Gegensatz zu seinem Vater nie übermäßig für ein Team engagieren. Er freute sich über die Triumphe von FCZ und GC und lobte die jeweiligen Meisterschaften von Kloten und ZSC. Bei dem sechstägigen Wettkampf stand er auch als Handball- oder 100-Kilometer-Americain-Spezialist zur Verfügung. Man kann mit Sicherheit sagen, dass Walter J. Scheibli einer der aussterbenden Journalisten war, die alles konnten.

Er war ein großartiger Arbeiter und ein großartiger Kumpel, und er hatte obendrein einen großartigen Sinn für englischen Humor. Es ist unwahrscheinlich, dass jemand anderes an der Bar eine rauere Zeit oder einen positiveren Eindruck von den Spielen hatte. Spätestens beim zweiten Bier mit Walti war man sich wieder sicher: Sport ist die schönste Abwechslung, aber trotzdem Abwechslung. Dies begann sich zu ändern, nachdem die englische Nationalmannschaft im Elfmeterschießen gegen Deutschland besiegt wurde.

Kommentar aus den Medien

Dies ist ein trauriger Tag für den FC Barcelona. In einem Twitter-Beitrag trauerte das Team um den ehemaligen Spieler Maxi Rolon, der im Alter von 27 Jahren verstorben ist. Seinen Angehörigen sprechen wir unsere aufrichtige Anteilnahme und unerschütterliche Unterstützung aus. Die Botschaft endete mit „Möge er in Frieden ruhen“. Rolon war ein vielversprechender junger Spieler, der die Jahre 2010-2016 im Entwicklungsprogramm der Katalanen verbrachte.

Die Polizei Fulda teilt mit, dass ein Zeuge, der das Opfer um 22.30 Uhr aus einem Fenster stürzen sah. rief 911 an, um es zu melden. Der schwer verletzte junge Mann wurde vor dem Haus entdeckt und ins Krankenhaus gebracht, wo er jedoch kurz nach seiner Ankunft verstarb.Die Leiche der Frau wurde am Samstag in einem Waldgebiet in der Nähe von Hamburg entdeckt.

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