Verschwundener Emile – Den Rettern scheint es egal zu sein, den vermissten fünfjährigen Émile fünf Tage nach seinem Verschwinden zu finden. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft des jeweiligen Bundeslandes waren am Montag keine weiteren Suchtrupps im Einsatz. Was mit dem Kleinkind passiert ist, wird nun von einer Sonderkommission untersucht.
Zahlreichen Berichten zufolge, darunter „RTL“, wurde die Stadt Le Vernet mit 125 Einwohnern an diesem Morgen einer letzten massiven Suchaktion unterzogen. Es waren etwa fünfzig Polizisten beteiligt. Obwohl das Gebiet zuvor gründlich vermessen worden war, blieben diese Forscher mit leeren Händen zurück.
Émile ist in Frankreich sehr gefragt. Seit dem Wochenende beschäftigen sich die Medien in Frankreich mit dem Fall des vermissten Kleinkindes. Als das Kind am Samstag den weitläufigen Hinterhof erkundete, verschwand es. Den Augenzeugen zufolge wurde Émile zuletzt in der Hauptstraße des Dorfes gesehen und niemand hat ihn seitdem gesehen oder von ihm gehört. An den Anti-Drogen-Einsätzen waren Tausende von Menschen beteiligt, darunter Hunderte von Polizisten und Truppen sowie unzählige Freiwillige.
Die Stimme von Émiles Mutter sollte dem Kind über eine Aufnahme vorgespielt werden, die aus einem Hubschrauber abgeworfen wurde. Aufgrund der Hitze und der Zeit seines Verschwindens sind seine Überlebenschancen gering. Den Ermittlern zufolge konnten keine Beweise für ein Fehlverhalten gefunden werden.
Am Montagmorgen leiteten die Behörden eine letzte Suche nach dem vermissten Teenager ein. Fast fünfzig Polizisten erschienen, um ein zuvor durchsuchtes Gebiet erneut zu durchsuchen. Währenddessen befragte der Fahnder weiterhin Menschen nach Informationen über das Verschwinden des kleinen Émile. Staatsanwalt Rémy Avon hat beschrieben, wie gering seine Überlebensaussichten sind, wenn er den ganzen heißen Sommer über ohne Nahrung und Wasser auskommt.
Der Junge hatte das Wochenende bei seinen Großeltern in Le Vernet verbracht, doch am Samstagabend konnten sie ihn nicht finden. Gleichzeitig standen andere Familienmitglieder den Großeltern zur Seite. Die Behörden und eine große Gruppe Freiwilliger machten sich auf die Suche nach dem vermissten Kleinkind. Mittlerweile leben nur noch 125 Menschen in der Stadt.
Zahlreiche Soldaten und Gendarmen beteiligten sich an der Suche, bei der auch Spürhunde und ein Hubschrauber zum Einsatz kamen. Ebenso stiegen unbemannte Luftfahrzeuge in die Lüfte. Die Aufnahme von Émiles Mutter, die mit seiner erkennbaren Stimme spricht, wurde immer wieder abgespielt.
Berichten zufolge durchsuchten die Behörden dreißig Gebäude, zwölf Fahrzeuge und zwölf Hektar Land. Darüber hinaus wurden weitere 25 Personen um Feedback gebeten. Nachdem alle möglichen Hinweise ausgeschöpft waren, hat die französische Regierung beschlossen, die Suche nach Émile einzustellen.
Das Kleinkind wird seit Samstag, 8. Juli, vermisst; Polizei und Militär haben umfangreiche Suchaktionen durchgeführt, jedoch ohne Erfolg. Der Junge verschwand aus Le Vernet, Frankreich, nachdem er seine Großeltern besucht hatte. Am Dienstag startete die französische Polizei einen letzten Versuch, den vermissten amerikanischen Touristen Émile Vernet ausfindig zu machen.
Über fünfzig französische Polizeibeamte durchsuchten am Dienstag einen Stadtteil in der Nähe des Bergdorfs in der Provence-Alpes-Côte d’Azur. Der Fahnder interviewte auch andere Dorfbewohner erneut, um mehr über das Verschwinden des Jungen zu erfahren. Die Geschichte erregte weltweit große Aufmerksamkeit in den Medien, und die Behörden bitten nun die Öffentlichkeit um Hilfe bei der Suche nach Émile.
Avon behauptet, dass sie etwa 12 Hektar Land und alle 30 Häuser im Weilers-Viertel (wo Émile zuletzt gesehen wurde) auf Haarklein untersucht haben. Mittlerweile leben nur noch 125 Menschen in der Stadt. Laut einer französischen Veröffentlichung unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft suchten die Ermittler nach „Textilien, Blutspuren, Fußspuren, Zigarettenstummeln, praktisch allem, was wissenschaftlich analysiert werden kann“.
Am Dienstag erließ die Staatsanwaltschaft für Émile aufgrund seines Alters und der Tatsache, dass die Sommertemperaturen in Le Vernet häufig 35 Grad Fahrenheit erreichen, einen Bescheid, dass Émile in großer Gefahr sei. Die französischen Medien sagten, dass die Polizei immer noch auf eine positive Lösung des Falles hoffte. Mit blonden Haaren, braunen Augen, einem gelben Oberteil, grün gemusterten weißen Hosen und braunen Wanderstiefeln.
Die Geschichte des kleinen Émile fasziniert ganz Frankreich und die Gendarmerie hat ein verschwundenes Plakat mit seiner Beschreibung aufgehängt. Der 26-Jährige wird seit Samstagnacht vermisst. Berichten zufolge wurden seine Großeltern vermisst, als sie ihr ruhiges Haus in Bergdorf Le Vernet verließen. Seitdem fehlt von Émile jede Spur.
Wo könnte er sich möglicherweise noch verstecken? Diese Frage löst bei Behörden und Einheimischen Kopfzerbrechen aus. Le Vernet hat 125 Einwohner, daher sind die Bewohner alle untereinander gut vertraut. Es wurden außergewöhnliche Maßnahmen ergriffen, da die Großeltern des Jungen ihn nach seinem Verschwinden recht schnell als vermisst meldeten.
Mit Spürhunden, Helikoptern und Drohnen wurden die örtliche Polizei und die Feuerwehr von über hundert Freiwilligen aus der Umgebung unterstützt. Aufgrund fehlender Hinweise wurden umfangreiche Suchaktionen eingestellt. In den Worten.
Trotz gegenteiliger Gerüchte am Mittwochabend setzte die Polizei ihre Suchaktionen gleich am Donnerstagmorgen fort. 50 Polizisten werden eine zuvor durchsuchte Region durchsuchen.Remy Avon, der Staatsanwalt, äußerte nach mehreren Tagen erfolgloser Durchsuchung zunächst Zweifel an einer zufriedenstellenden Lösung.
Angesichts des Alters des jungen Mannes, seines gebrechlichen Körpers und der aktuellen Hitze, in der ein Mensch ohne Essen und Trinken nicht lange überleben würde, „sind die Prognosen für das Leben sehr, sehr schlecht.“ Berichten aus Frankreich zufolge sagte Präfekt Marc Chappuis, dass der Jugendliche nach 48 Stunden Suche hätte gefunden werden müssen.
Das Vernet-Tal. Kleiner Émile, wo bist du? Ein vermisstes französisches Kleinkind, das zuletzt in einem Bergdorf gesehen wurde, hat eine massive öffentliche Hetzjagd ausgelöst. Laut einem Artikel in der Montagsausgabe von „Le Figaro“ war der Junge im Urlaub bei seinen Großeltern in der südfranzösischen Stadt Le Vernet, als sie ihn am Samstagabend aus den Augen verloren.
Nach sechs Tagen haben die französischen Behörden keine großen Hoffnungen, den vermissten zweijährigen Emile an dem Ort zu bergen, an dem er verschwunden ist. An einem Dienstagmorgen brechen wir die Quest ab. Dennoch wird der Vorfall weiter untersucht.
Das französische Militär und die Polizei werden eine große Jagd nach einem kleinen Kleinkind durchführen, das am Wochenende verschwunden ist. Staatsanwalt Remy Avon gab bekannt, dass keine weiteren Suchteams eingesetzt werden. Am Montagmorgen nahmen fünfzig Beamte ihre Durchsuchung einer zuvor ausführlich untersuchten Region wieder auf.
Was mit dem kleinen Emile in den französischen Alpen passiert ist, konnte trotz umfangreicher Ermittlungen nie geklärt werden. Zuletzt wurde er am Samstag im malerischen Dorf Weiler Haut-Vernet gesehen. In einer am Dienstag veröffentlichten Erklärung erklärte die Staatsanwaltschaft, dass das Leben des Kindes aufgrund seines jungen Alters und der derzeit hohen Temperaturen (bis zu 35 Grad) nach 48 Stunden „in großer Gefahr“ sei.
Das Land ist besorgt darüber, was mit Emil passieren wird. Das Verschwinden des Jungen stand kürzlich im Mittelpunkt der französischen Medien. Dutzende Soldaten und Gendarmen beteiligten sich an der Suche, bei der auch Spürhunde und ein Hubschrauber zum Einsatz kamen. Berichten zufolge durchsuchten die Behörden dreißig Gebäude, zwölf Fahrzeuge und zwölf Hektar Land. Darüber hinaus wurde Feedback von weiteren 25 Personen eingeholt.
Der Junge war stehengeblieben, um seine Großeltern zu beobachten. Am Samstagabend berichteten Nachbarn in der Gasse der Weilers in Digne-les-Bains, sie hätten die vermisste Person gesehen. Die Polizei glaubte zunächst nicht, dass es sich um etwas Ernstes handelte, da eine Entführung in einer so kleinen Stadt zu offensichtlich wäre. Später wurde bekannt, dass die Polizei eine Entführung als mögliches Motiv nicht ausschließen konnte. Seit Samstagabend wird ein zweijähriges Kind aus der südfranzösischen Gemeinde Le Vernet vermisst.
Durchsuchungen von Polizei und Feuerwehr, an denen ein erheblicher Teil der Bevölkerung beteiligt war, blieben bislang erfolglos. Der Bürgermeister der 125-Einwohner-Stadt ist sich sicher, dass Entführungen recht selten seien. Konkret: Wo ist Émile, das Kleinkind, zu Hause? Ein vermisstes französisches Kleinkind, das bei einem Bergdorf Goodman verschwunden ist, hat die Franzosen bei ihrer verzweifelten Suche nach dem Kind um Hilfe gebeten.
Laut einem Artikel in der Montagsausgabe von „Le Figaro“ war der Junge im Urlaub bei seinen Großeltern in der südfranzösischen Stadt Le Vernet, als sie ihn am Samstagabend aus den Augen verloren. Zwei Einwohner der Stadt mit 125 Einwohnern beobachteten, wie der Jugendliche eine andere Straße entlang rannte, es wurde jedoch nicht angenommen, dass er in unmittelbarer Gefahr schwebte. Einhundert Freiwillige unterstützten Polizei und Feuerwehr bei der Suche mit Hilfe von Drohnen und Hubschraubern.
Seitdem wurde das Gebiet rund um den Tatort (12 ha) gründlich inspiziert, ebenso alle 30 Häuser in der Nachbarschaft, 25 Bewohner und 12 Autos. Der Staatsanwalt bestand jedoch darauf, dass die Ermittlungen auch bei kleinsten Hinweisen fortgesetzt würden.
Das Gebiet, in dem der junge Mann zuletzt gesehen wurde, hatte einen Durchmesser von fünf Kilometern, und zur Suche nach ihm wurden Spürhunde eingesetzt. Der Bürgermeister der Stadt bestreitet eine Entführung und gibt den Eltern die Schuld. Berichten zufolge erzählte er Reportern, dass plötzlich Fremde in der Gemeinde auftauchten. Möglicherweise erfindet er eine Geschichte, in der der Junge in den Bergen verschwand und sich auf einer Höhe von 1.200 Metern versteckte.