Vermisster Émile Frankreich – Laut vielen Quellen, darunter auch „RTL“, kam es am Morgen zu einer letzten großangelegten Suchaktion in der 125-Einwohner-Stadt Le Vernet. Etwa fünfzig Polizeibeamte waren beteiligt. Sie hatten ein Grundstück durchsucht, das zuvor gründlich erkundet worden war, aber leer zurückgefunden worden war.
Frankreich schreit nach Émile
Seit dem Wochenende sind die Medien in Frankreich auf das vermisste Kleinkind fixiert. Das Kind verschwand am Samstag, als es im großen Hinterhof spielte. Die Zeugen geben an, Émile zuletzt auf der Dorfstraße gesehen zu haben und seitdem nichts mehr von ihm gesehen oder gehört zu haben. Zum Schutz der Familie Buben und der Einheimischen hat Bürgermeister François Balique bis Montagabend jeglichen Besuch der Gegend verboten.
Auch die Praxis des „Katastrophentourismus“ soll vermieden werden. Der Bürgermeister einer französischen Stadt sagte der Zeitung „Le Figaro“, dass er sich einen Verkehrsunfall nur vorstellen könne, wenn der Fahrer ein kleines Kind eingeladen hätte, sich seiner Panik anzuschließen.
Der Säugling wohnte für die Dauer ihres Urlaubs bei seinen Großeltern, und am Samstagabend verloren sie ihn irgendwie aus den Augen. Gleichzeitig hielten andere Verwandte bei den Großeltern aus. Der Bürgermeister sagte dem „Figaro“, er könne nicht ausschließen, dass die Familie der vermissten Person an ihrem Verschwinden beteiligt sei. Die Fahnder konzentrieren sich vorerst auf menschliche Umfragedaten, die Hinweise auf das Schicksal der Buben geben könnten. Ihre Überlebenschancen ohne Zugang zu Nahrung und Wasser sind mittlerweile äußerst gering.
Seit der zweijährige Emile auf mysteriöse Weise verschwunden ist, stellt sich die Frage „Tot or alive?“ immer wieder. hing schwer über dem französischen Dorf Le Vernet in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur. Das Verschwinden des Jungen erschüttert das ganze Land, nicht nur die Bewohner seiner Kleinstadt. Sowohl Behörden als auch Freiwillige durchkämmten das Gebiet ausgiebig, konnten Emile jedoch noch nicht ausfindig machen.
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Ein tragisches Ereignis, das die Nation und die Welt erschüttert hat, ereignete sich in einer kleinen Stadt im Süden Frankreichs namens Le Vernet. Emile, ein etwa zweieinhalbjähriger Junge, wird seit Samstag vermisst. Während er seine Großeltern besuchte, spielte Emile im Garten, als er auf mysteriöse Weise verschwand.
Emile bleibt trotz umfangreicher Suchbemühungen mit über 800 Personen (darunter Militär- und Polizeipersonal) vermisst. Auch wenn die groß angelegte Suche inzwischen abgebrochen wurde, werden die Ermittlungen zu seinem Verschwinden fortgesetzt.
Eine Einführung in Emile und seine Familie
Emile, ein kleiner Junge mit blonden Haaren und braunen Augen, ist der Familienheld. Sein ansteckendes Grinsen und seine lebhafte Persönlichkeit haben ihn zu einem Liebling der Fans gemacht. Er ließ sich mit seiner Familie in einer nahegelegenen Stadt nieder und reiste häufig zu seinen Großeltern in die Künstlerkolonie Le Vernet. Der Einfluss seiner Familie auf die Gemeinschaft wird im ganzen Dorf weithin anerkannt und respektiert.
Seit seinem Verschwinden geht es ihnen elend und sie haben wenig Vertrauen in seine sichere Rückkehr. Um ihren verlorenen geliebten Menschen Emile zu finden, beteiligen sie sich aktiv an den Such- und Rettungsbemühungen und arbeiten eng mit den Behörden zusammen. Wie immer besuchte Emile an einem Samstagmorgen seine Großeltern in Le Vernet.
Sie genossen einen sonnigen Morgen draußen, indem sie gemeinsam im Garten spielten und lachten. Während seine Großeltern nach dem Mittagessen drinnen waren und aufräumten, ging der kleine Emile nach draußen, um zu spielen. Als sie zurückkamen, war Emile nirgends zu finden. Zuerst dachten sie, er hätte sich nur versteckt, wie er es die ganze Zeit zum Spaß tat.
Doch als die Zeit verging und es immer noch keine Spur von ihm gab, wuchs die Sorge. Sie durchsuchten den ganzen Garten, das Haus und die Nachbarschaft, konnten aber keine Spur von Emile finden. Sie riefen die Polizei und die verzweifelte Suche nach dem kleinen Emile begann.
Auch nach einem ganzen Tag der Suche ist in der französischen Stadt Le Vernet keine Spur des kleinen Jungen Émile, zwei Jahre alt, zu finden. Nach sechstägiger Suche brach die Polizei die Suche am Freitag ab und veranlasste den Staatsanwalt, mögliche Erklärungen für das Verschwinden des Jungen zu untersuchen. Es war auch möglich, dass ein wildes Tier einen Angriff starten konnte.
Das letzte Mal, dass jemand Émile sah, war am Samstag, dem 8. Juli, als er mit seinen Großeltern verschwand. Ohne Nahrung und Wasser sind seine Überlebenschancen gering. Nach Angaben des französischen Fernsehsenders BFMTV prüft die Staatsanwaltschaft derzeit mehrere Hypothesen zum Verschwinden des Kleinkindes. Es ist möglich, dass auch die ganze Familie darin verwickelt ist.
Die französische Staatsanwaltschaft hat mehrere mögliche Erklärungen für das Verschwinden des Jungen Émile vorgelegt.Weitere mögliche Erklärungen sind eine Straftat, ein Unfall oder ein Angriff eines Greifen. In der Region Alpes-de-Haute-Provence in Frankreich leben einige Hirsche. Im Allgemeinen meiden große Greifgeier die Annäherung an Menschen. Kleine Kinder sind jedoch anfälliger für Verletzungen.
Wolfsangriffe sind äußerst selten und unwahrscheinlich, doch die Bewohner von Le Vernet spekulieren in den letzten Tagen darüber. Am Freitag durchsuchte die Polizei erneut Le Vernet und die umliegenden Felder und Wälder, konnte den vermissten Jungen jedoch nicht finden. Der Bürgermeister von Le Vernet, François Balique, hat aus diesem Grund eine andere Theorie.
Verlorener Junge: Staatsanwalt überprüft die Wendungen der Miles-Familie – Der Bürgermeister von Le Vernet, Frankreich, hat einen Verdacht.Am einfachsten kann ich mir einen Verkehrsunfall vorstellen. Balique sagte der französischen Zeitung „Le Figaro“, dass „der Fahrer möglicherweise in Panik geraten ist und die Jungen auf der Flucht ins Auto geladen hat.“ In der Kleinstadt Le Vernet gilt noch bis Montagabend ein Reiseverbot , in dem nur 125 Menschen leben.
Um die Ausbreitung des Katastrophentourismus zu verhindern.Balique bezweifelt, dass Émiles Familie etwas mit seinem Verschwinden zu tun hat. Das Kleinkind verbrachte das Wochenende bei seinen Großeltern im Urlaub, als diese auf mysteriöse Weise verschwanden. Viele andere Verwandte wohnten bei den Großeltern, als Émile verschwand.
Laut einem Bericht der französischen Zeitung „Le Parisien“ liegen bei der Staatsanwaltschaft zahlreiche Hinweise vor, die es zu analysieren gilt. Es könnten auch Hinweise auf ein nicht offengelegtes Spendenkonto enthalten sein, das ohne Zustimmung der Familie eingerichtet wurde. Laut BFMTV untersuchen die Ermittler einen möglichen Fall von Verrat.
Frankreich und das übrige Europa waren schockiert über das Verschwinden des zweijährigen Émile. Die Polizei hat Émile eine sehr geringe Überlebenschance eingeschätzt. E. „Stark in Gefahr“ Émile, besonders bei Temperaturen über 35 Grad. Die Staatsanwaltschaft plant, zeitnah neue Informationen über das Verschwindenlassen zu veröffentlichen. (shh) Am Montagmorgen begann die Polizei mit ihrer vermutlich letzten Suche nach dem Teenager. Fast fünfzig Polizisten erschienen, um die bereits gründlich durchkämmte Region noch einmal zu durchsuchen.
Gleichzeitig setzte der Fahnder seine Befragungen der Öffentlichkeit nach Hinweisen zum Verschwinden des kleinen Émile fort. Wenn er den ganzen heißen Sommer über ohne Nahrung und Wasser auskommt, sinken seine Überlebenschancen, wie Staatsanwalt Rémy Avon erklärt.
Der Junge besuchte an einem Samstagabend seine Großeltern in Le Vernet, als ihnen klar wurde, dass sie ihn aus den Augen verloren hatten. Zur gleichen Zeit harrten andere Verwandte bei den Großeltern aus. Die Polizei startete mit Hilfe von Freiwilligen eine groß angelegte Fahndung nach dem Kind. Die 125-Einwohner-Stadt ist seit einiger Zeit verlassen.
Die Suchtrupps, die nach Émile (2) suchen, der seit sechs Tagen in Südfrankreich vermisst wird, schließen die Möglichkeit nicht aus, dass er es war von einem Tier genommen. Ein Angriff eines Gänsegeiers ist denkbar.Der zweijährige Émile S. ist am Samstag aus Frankreich verschwunden. Von der Hummel ist immer noch nichts zu sehen.
Neue Hypothesen über das Verschwinden des Jungen sind aufgetaucht. Fahnder schließt aus, dass ein Tier etwas mit dem Verschwinden zu tun hat. Die Möglichkeit eines Greifvogel-Angriffs auf die Staatsanwaltschaft wurde am Freitag von BFMTV gemeldet.
Weitere mögliche Erklärungen sind nach Angaben der Behörden ein Unfall, ein Verbrechen oder die Beteiligung eines Familienmitglieds am Verschwinden. Am Samstagabend der Vorwoche verschwand Émile aus dem winzigen Dorf Le Vernet mit 125 Einwohnern. Nach intensiven Suchaktionen gab es keine Spur von dem Jungen.
Auch Bewohner des abgelegenen Bergdorfs hatten über einen Wolfsangriff nachgedacht. Angriffe von Wölfen auf Menschen sind recht selten. Nachdem über 50 Polizisten am Mittwochabend das Gebiet durchsucht hatten, machten sie Schluss, ohne etwas zu finden.