Ursula Wolschlager Todesursache: Ein Gedenken an eine osterreichische Filmpionierin

Ursula Wolschlager Todesursache
Ursula Wolschlager Todesursache

Ursula Wolschlager Todesursache – Andrea Mayer, Staatssekretärin für Kultur und Kunst, ist in der aktuellen Schau zu Ehren von Ursula Wolschlager zu sehen. Ob im Kontext der Gender- und Diversity-Politik oder bei der Wahl ihrer Filmthemen, Ursula Wolschlager war eine unglaublich aktive und politisch überzeugte Produzentin, Drehbuchautorin und Regisseurin, die vor allem durch ihre Ideen und ihr Engagement für die Sache großen Sachverstand bewies Österreichisches Kino.

Die bahnbrechende Initiative „Diversen Geschichten“, die Ursula Wolschlager seit 2009 leitete und die den Berufseinstieg mehrerer Drehbuchautorinnen und Drehbuchautorinnen mit Migrationshintergrund ermöglichte, wurde vor Wolschlagers tragischem Tod von Staatssekretärin Mayer gelobt. Ursula Wolschlager, die das Drehbuch schrieb und produzierte, ist verstorben.

Der Verlust dieses mutigen Vorreiters bringt einen Verfechter von Vielfalt und Inklusion in der österreichischen Filmbranche zum Schweigen. Nach langer Krankheit ist Ursula Wolschlager am Sonntag im Alter von 52 Jahren verstorben und hat die österreichische Filmbranche in Trauer zurückgelassen. Die engagierte Produzentin und Drehbuchautorin hatte großen Einfluss auf die deutsche Filmindustrie, war Vorstandsmitglied des Frauennetzwerks FC Gloria und engagierte sich schon früh für Diversity-Programme. Sie war Mitglied der Österreichischen und Europäischen Filmakademie.

Ihr Geburtsort war Wien, wo die Oberösterreicherin Film und Theater studierte; Sie wurde am 18. April 1969 geboren. Sie begann ihre Karriere in der Filmindustrie im Jahr 1994 und hatte seitdem verschiedene Positionen inne, darunter als Autorin, Dramaturgin, Produzentin und Produktionsleiterin. Zusammen mit Robert Buchschwenter gründete sie 2008 die Witcraft Szenaria OG. Christian Frosch, Michael Glawogger, Sabine Derflinger, Kirill Serebrennikov, Marie Kreutzer und Barbara Albert gehören zu den Autoren, deren Werke Wolschlager veröffentlicht hat.

Sie und Buchschwenter gründeten 1999 gemeinsam das innovative Programm „Diverse Geschichten“ für eingewanderte Drehbuchautoren und Dramatiker; Kurz nach ihrem Start wurde die Initiative für den Staatspreis für Erwachsenenbildung nominiert. Zu ihrer gemeinsamen Arbeit gehört die Produktion von Komödien wie „Kaviar“ und das Verfassen des Drehbuchs für „Anna Fucking Molnar“ mit Sabine Derflinger. Ursula Wolschlagers „Schnee“, eine sechsteilige internationale Krimiserie, wird kurz vor Drehbeginn von Barbara Albert und Sandra Wollner inszeniert.

Plötzlich war Ursula Wolschlager verschwunden. Ursula Wolschlager, eine 52-jährige österreichische Produzentin, Dramaturgin und Drehbuchautorin, ist gestorben. In Wien verstarb sie an ihrer Krankheit. Von 1969 bis 2021 war Ursula Wolschlager für Witcraft tätig. Ursula Wolschlager, eine 52-jährige österreichische Produzentin, Dramaturgin und Drehbuchautorin, ist gestorben. In Wien verstarb sie an ihrer Krankheit. Bereits 1995 war sie fester Bestandteil des österreichischen und internationalen Filmschaffens und arbeitete mit Größen wie Barbara Albert, Michael Glawogger und Marie Kreutzer zusammen. Gleich in der ersten Stunde ihrer Karriere wechselte sie zum FC Glor…

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Nach prägenden Jahren in Linz und an der Marktkirche Oberneukirchen besuchte Ursula Wolschlager die Universität der Künste Wien, um dort Film und Schauspiel zu studieren. Sie begann ihre Karriere in der Filmindustrie im Jahr 1995 und arbeitete sich zu Produktions- und Verwaltungspositionen hoch.

Ihre Drehbücher, an denen sie um das Jahr 2000 herum zu schreiben begann, wurden 2002 mit dem Carl-Mayer-Drehbuchförderpreis ausgezeichnet. Von 2004 bis 2007 war sie Mitarbeiterin von Lotus Film. Gemeinsam mit Robert gründete sie 2008 die Produktionsfirma Witcraft Szenario OG Buchschwenter, Drehbuchautor und Dramatiker. Bis 2011 war sie Mitglied des Projektausschusses des Österreichischen Filminstituts. Nach langer Krankheit verstarb sie im Jahr 2021.

Die Hollywood-Produzentin Ursula Wolschlager ist verstorben. Die 52-Jährige war eine ausgesprochene Verfechterin von Frauen im Film und eine überzeugte Verfechterin der Vielfalt. Wolschlager, Elizabeth (1969–2021). Das Foto wurde von Bernhard Hofmann aufgenommen und das Bild ist rechtmäßiges Eigentum von Wikimedia Commons.


Wolschlager, Elizabeth (1969–2021).

An der Spitze der österreichischen Filmindustrie steht nun eine Frau, die sich gleichermaßen der Produktion, dem Schreiben und der Regie widmet, doch Filmemacherinnen verlieren Fans und Zuschauer, die früher Komödien mit starken weiblichen Protagonistinnen liebten. Ursula Wolschlager, eine 52-jährige Filmproduzentin, ist am Sonntag nach langer Krankheit verstorben. Bevor Diversität und Feminismus in Mode kamen, war sie eine ausgesprochene Verfechterin beider Themen.

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Blick auf eine verbesserte Italienischkenntnisversicherung? Teil zwei war die Anmeldung zum virtuellen SN-Sprachkurs. Kurze und zugleich unterhaltsame Unterrichtseinheiten verzaubern sie. Seit 1995 arbeitete Wolschlager mit Filmemachern wie Kirill Serebrennikov, Michael Glawogger, Nikolaus Geyrhalter, Christian Frosch, Marie Kreutzer und Barbara Albert in verschiedenen Rollen zusammen, unter anderem als Drehbuchautor und Produzent.

Sie versuchte, ihre Prinzipien in ihre Arbeit zu integrieren, obwohl sie eine alleinerziehende Mutter war, deren Grundbedürfnisse für ihren Sohn Vorrang hatten, da sie für die materiellen Bedürfnisse ihrer Familie verantwortlich war. Im Rahmen des von ihr 1999 gegründeten Dramatiker-Förderprogramms „Diverse Geschichten“ entstanden mehrere vielbeachtete Filme, darunter „Licht“ von Barbara Alberts, „Was hat uns bloß so ruiniert“ von Marie Kreutzer, „Die Migrantigen“ von Arman Riah und „Kaviar“ von Elena Tikhonova.

Sie und Nina Proll entwickelten das Drehbuch für Sabine Derflingers Komödie „Anna Fucking Molnar“; Trotz ihrer Meinungsverschiedenheiten arbeiteten sie bewundernswert zusammen. Sie leitete das Netzwerk „Frauen im Film“ in Österreich „FC Gloria“, das Regisseurinnen förderte, und war ein hochgeschätztes Mitglied sowohl der Österreichischen Filmakademie als auch der Europäischen Filmakademie.

Ursula Wolschlager Todesursache

„Schnee“ ist eines ihrer neueren Werke; Es ist ein internationaler Kriminalthriller, der in einem Skigebiet spielt, wo bei Schneefall Beweise für ein abscheuliches Verbrechen ans Licht kommen. In wenigen Wochen werden Barbara Albert und Sandra Wollner mit den Dreharbeiten zu „Geplanter“ beginnen. Die Freundin, Kollegin und harte Kameradin des FC Gloria, Ursula Wolschlager, ist verstorben und wir trauern alle um ihren Verlust.

Unsere Freundin und Filmemacherkollegin Ursi ist in den frühen Morgenstunden eines Sonntags in Wien nach langer Krankheit verstorben. Ursi war auch Dramatiker und Drehbuchautor. Seit ihrem Debüt in der Branche im Jahr 1995 ist Ursula Wolschlager eine wichtige Größe im österreichischen und internationalen Film. Zu den Regisseuren, mit denen sie zusammengearbeitet hat, gehören Marie Albert, Kirill Serebrennikov, Tina Beckermann, Christian Frosch, Nathalie Borgers, Tina Leisch, Tony Pemberton, Marianne Kreutzer und Tina Beckermann.

2008 gründete sie zusammen mit Robert Buchschwenter Witcraft Szenario, ein Unternehmen, das sich auf die Produktion und Entwicklung von Materialien konzentriert. Mit ihrem Programm vielfältige GESCHICHTEN unterstützt sie seit zehn Jahren aufstrebende Geschichtenerzähler und Schriftsteller aus allen Lebensbereichen.

Neben Begeisterung ist Ursi Mitbegründerin des FC Gloria und hat viel Zeit damit verbracht, für die Gleichstellung der Geschlechter zu kämpfen. Einige Zeit später gründete sie gemeinsam mit Esther Krausz ProPro, ein Programm des Österreichischen Filminstituts zur Förderung von Frauen in der Filmbranche.

Sie war Mitglied in mehreren renommierten Organisationen, darunter dem EAVE Network of European Producers, der International Academy of Cinematography, der European Academy of Cinematography und dem Projektkomitee des Österreichischen Filminstituts.

Zu Ihren Produktionsleistungen zählen Werke von Barbara Albert, Elena Tikhonova, Tina Leisch, Marie Kreutzer und anderen, darunter die frühen Kurzfilme, die Kinokomödie KAVIAR, der Dokumentarfilm GANGSTER GIRLS und Marie Kreutzers DIE VATERLOSEN. Nina Proll und Anna Fucking Molnar arbeiteten gemeinsam am Drehbuch. Als Drehbuchautorin von LICHT arbeitete sie bei dem Projekt mit Kathrin Resetarits zusammen. Bei einer TV-Miniserie arbeitete sie zuvor mit Barbara Albert und Esther Rauch zusammen.

DIE VORHANDENE ERKLÄRUNG:

Auch wenn es große Hindernisse gibt, verfolgt Ursula jedes Projekt mit unermüdlichem Engagement und Ausdauer. Ihre Energie und ihr Enthusiasmus zeigten sich in allem, was sie tat, von der Konzeption großer internationaler Projekte bis hin zur Regie unseres allerersten gemeinsamen Kurzfilms. Ich mag das Ungewöhnliche und das Neue.

Ob es um neuartige Erzählansätze oder einen gleichberechtigteren Arbeitsplatz für Frauen ging, sie war immer auf der Suche nach etwas Neuem. Oh, und sie hat viel erreicht! Sie verfügte über einen vielfältigen Bekanntenkreis, umfangreiche berufliche Kontakte und eine Reihe schauspielerischer und geschäftlicher Aufgaben. Neue Kinopolitiken und aufstrebende Autoren waren ihre unerschütterlichen Verfechter. Ursi liebte es sehr. Jeder von uns trauert um ihren Verlust.

Entlang der amerikanischen Highways sind wir mit Ursula gefahren. Urbane Legenden über den Ku-Klux-Klan und verwandte kriminelle Gruppen. Die tragische Geschichte und der anhaltende Rassismus in Alabama und Mississippi hatten tiefgreifende Auswirkungen auf uns beide. Lange Autofahrten, Elvis und Väter und Söhne waren typische Gesprächsstarter. Gespräche mit Ursula waren aufgrund ihrer Großzügigkeit, Neugier und Informationsfülle immer interessant. Aufgrund ihrer selbstlosen Art wurde Ursula von vielen abgelehnt.

Alle unsere Seelen sind miteinander verbunden. Als ich in den Tagen vor Ihrem Tod auf Ihrem Bett saß und an Sie dachte, kam mir dieser Gedanke. In meinem Garten gab es noch ein paar Blumen, die du wolltest. Vielleicht haben Sie schon einmal darum gebeten, dass ich Ihnen mein buddhistisches Mantra vorsinge. Ursula und ich sind seit unserer Studentinnenzeit befreundet. Unsere Freundschaft blühte um die Jahrhundertwende auf.

Während sie noch bei Lotus Film angestellt war, produzierte sie meinen Film. Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern, die wir in Berlin verbracht haben. Verantwortlich für unser Treffen waren Ursula und die verstorbene, großartige Dramaturgin Dagmar Benke. Wir beide waren fest entschlossen, diese Geschäftstreffen zu absolvieren.

Innerhalb weniger Tage hat Ursula mir eine Vielzahl interessanter und charmanter Menschen vorgestellt, darunter Kollegen und Bekannte aus der Filmbranche und außerhalb der Filmbranche. Sie stellte sich mir durch ihre grenzenlose Begeisterung, ihr großes soziales Umfeld und ihre grenzenlose Energie vor. Diese paar Tage waren absolut fantastisch. Als Team konnten wir keine Ergebnisse erzielen. Aber wir befanden uns erst in der Anfangsphase unserer Freundschaft.

Ob es um ihre Gastbeziehung, ihre Gedanken, ihre Kontakte, ihre Weisheit oder ihre Anfrage ging, Ursula war immer bereit, einen Beitrag zu leisten. Sie war großzügig, gereizt und süchtig; Ihr lebhaftes Naturell verbarg ihre Fähigkeit, feinfühlend, verletzlich und zart zu sein. Der Wunsch nach einer gerechten gemeinsamen Welt ist einer unserer vielen Interessen. Während eines Stammtischs mit anderen Freunden aus der Filmbranche wurde eine berühmte Erwachsene namens FC Gloria geboren. Seitdem sind elf Jahre vergangen. Ihr Mut und ihr unerschütterlicher Einsatz für die Sache verdienen Ursula diese Ehre.

Ursi, Menschen aus allen Gesellschaftsschichten brauchen Ihr Fachwissen. Ihr Erfolg verdient unsere Anerkennung. Du wirst allen fehlen. Unabhängig davon weiß ich seit dieser ruhigen, wundervollen Stunde im Krankenhaus, dass unsere Seelen für immer verbunden sein werden. Ich bin Ihnen zutiefst dankbar, dass Sie mir die Möglichkeit gegeben haben, diese Nähe mit Ihnen zu teilen.

Auf Wiedersehen, süßer und kuscheliger Freund!

Dass Ursula verstorben ist, ist eine schockierende und schreckliche Nachricht. Ein herausragendes Beispiel ist die Filmindustrie-Petition 2015 von Fabienne Servan Schreiber und Anne Laurent Delage. Als sie auf der Suche nach einem besseren Leben aus ihren Ländern flohen, beförderte die Europäische Union Tausende von Flüchtlingen aus Afghanistan und Syrien in einer „Dublin-Klausel“, um zu verhindern, dass sie sich über Europa verteilen.

Die Situation war unerträglich. Es war sogar Daniel Craig da! Ursula sammelte die Unterschriften mit viel Herzblut! Bei diesem Bemühen, Einfluss auf europäische Politiker zu nehmen, war sie von entscheidender Bedeutung. Hanna Schygulla und andere prominente Schauspielerinnen und Regisseure waren zu uns in Brüssel! Ihre Hingabe und Ausdauer aus nächster Nähe zu sehen, ist motivierend.

Ursula Wolschlager Todesursache
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