Ursula Wolschlager Krankheit: Erinnerung an eine osterreichische Filmpionierin

Ursula Wolschlager Krankheit
Ursula Wolschlager Krankheit

Ursula Wolschlager Krankheit – Ursula Wolschlager wurde in Linz geboren und besuchte während ihrer prägenden Jahre die Waldorfschule. Während ihres Abschlusskurses gab sie ihr Filmdebüt. Von 1992 bis 1996 studierte sie Theaterwissenschaft, Slawistik und die Hybridisierung von Film und elektronischen Medien an der Universität Wien. Trotz ihres vollen Terminkalenders als außerordentliche Hörerin an der Filmakademie Wien schloss sie den Fakultätslehrgang „Film und Geisteswissenschaften“ mit Diplom ab.

Sie begann Anfang der 1990er Jahre, Filmteams bei einer Vielzahl spezialisierter Verwaltungsaufgaben zu unterstützen. Im Jahr 2000 begann sie, Drehbücher zu schreiben und erhielt dafür 2002 den Carl-Mayer-Drehbuchförderpreis. Von 2004 bis 2007 war sie Mitarbeiterin von Lotus Film. Ihre Tätigkeit im Projektauftrag des Österreichischen Filminstituts dauerte von 2007 bis 2011. 2008 gründete sie gemeinsam mit dem Drehbuchautor und Dramatiker Robert Buchschwenter die Produktionsfirma Witcraft Szenario OG. Nach langem Kampf gegen ihre Krankheit verstarb sie im September 2021 im Alter von 52 Jahren.

Sie war an der Täuschung der heimischen Filmindustrie beteiligt. Dafür braucht es einen Menschen, der von Grund auf treu und vertrauenswürdig ist. Ursula Wolschlager hat jedes Detail gemerkt, außerdem verfügt sie über einen scharfen politischen Verstand, über den sie im Frauennetzwerk FC Gloria spricht.

Die Oberösterreicherin Wolschlager ist seit 1995 eine vielseitige Schauspielerin in Hollywood. Sie startete zunächst in der Produktion, wo sie bei Christian Froschs „Die totale Therapie“ mitwirkte, und verlagerte dann ihren Schwerpunkt auf das Schreiben und die Dramaturgie. Sie arbeitete bei diesem Projekt mit Regisseuren wie Barbara Albert, Marie Kreutzer und Michael Glawogger zusammen und brachte gezielt frische Ideen ein.

Verschiedene Aufgaben ausführen

2008 gründete sie die Drehbuch-Entwicklungsschmiede Witcraft Szenario OG und gründete 2016 die dazugehörige Produktionsfirma. Wolschlager arbeitete mit Nina Proll am Drehbuch für Sabine Derflingers Komödie „Anna Fucking Molnar“ und war 2008 Co-Produzentin der Hybrid-Dokumentation „Gangster Girls“ mit Tina Leisch.

Ursula Wolschlager, 52, ist am Sonntag nach langer und schwerer Krankheit gestorben. Über ihre Aussage hinaus wird nur ein minimaler Aufwand erforderlich sein. 27. September 2021: Dominik Kamalzadeh Ursula Wolschlager, die das Drehbuch schrieb und produzierte, ist verstorben. Nach langer Krankheit ist Ursula Wolschlager am Sonntag im Alter von 52 Jahren verstorben und hat die österreichische Filmbranche in Trauer zurückgelassen.

Die engagierte Produzentin und Drehbuchautorin hatte großen Einfluss auf die deutsche Filmindustrie, war Vorstandsmitglied des Frauennetzwerks FC Gloria und engagierte sich schon früh für Diversity-Programme. Sie war Mitglied der Österreichischen und Europäischen Filmakademie. Sollte 18 Jahre alt sein. Die ersten Jahre der Oberösterreicherin verbrachte sie in Wien, wo sie nach ihrer Geburt im April 1969 Theater- und Filmwissenschaft studierte.

Ihre Karriere in der Filmbranche begann sie 1994 und bekleidete seitdem verschiedene Positionen wie Autorin, Dramaturgin, Produzentin, und Produktionsleiter. Zusammen mit Robert Buchschwenter gründete sie 2008 die Witcraft Szenaria OG. Christian Frosch, Michael Glawogger, Sabine Derflinger, Kirill Serebrennikov, Marie Kreutzer und Barbara Albert gehören zu den Autoren, deren Werke Wolschlager veröffentlicht hat.

Sie und Buchschwenter gründeten 1999 gemeinsam das innovative Programm „Diverse Geschichten“ für eingewanderte Drehbuchautoren und Dramatiker; Kurz nach ihrem Start wurde die Initiative für den Staatspreis für Erwachsenenbildung nominiert. Zu ihrer gemeinsamen Arbeit gehört die Produktion von Komödien wie „Kaviar“ und das Verfassen des Drehbuchs für „Anna Fucking Molnar“ mit Sabine Derflinger.

Außerdem arbeitete sie mit der Regisseurin Veronika Franz an der Kindersendung „Wie kann eine Katze größer sein als ein Mensch?“ zusammen. und unterhielt mehr als zehn Jahre lang als Filmprüfer die Kinder des Österreichischen Filmmuseums. Damals zog sie ihren Sohn als alleinerziehende Mutter groß. Ursula Wolschlagers „Schnee“, eine sechsteilige internationale Krimiserie, wird kurz vor Drehbeginn von Barbara Albert und Sandra Wollner inszeniert.


Die 52-Jährige war eine ausgesprochene Verfechterin von Frauen im Film und eine überzeugte Verfechterin der Vielfalt. Wolschlager, Elizabeth (1969–2021). Nach langer Krankheit ist die 52-jährige Filmproduzentin Ursula Wolschlager am Sonntag gestorben. Sie war eine unermüdliche Verfechterin von Gleichheit und Vielfalt, lange bevor sie in Mode kamen. Obwohl Frauen in Österreich die Führung bei der Produktion, dem Schreiben und der Regie von Filmen übernommen haben, verzeichnet die Branche einen Rückgang an Unterstützung und Popularität.

Wolschlager ist seit 1995 in verschiedenen Funktionen im Filmemachen tätig und schrieb und produzierte für Regisseure wie Kirill Serebrennikov, Michael Glawogger, Nikolaus Geyrhalter, Christian Frosch, Marie Kreutzer und Barbara Albert. Als alleinerziehende Mutter eines kleinen Sohnes wusste sie, dass die Befriedigung materieller Bedürfnisse Vorrang haben musste, versuchte aber dennoch, ihre Ideale in ihren Beruf zu integrieren.

Zahlreiche von der Kritik gefeierte Filme, darunter „Licht“ von Barbara Alberts, „Was hat uns bloß so ruiniert“ von Marie Kreutzer, „Die Migrantigen“ von Arman Riah und „Kaviar“ von Elena Tikhonova, sind im Rahmen des Dramatiker-Förderprogramms entstanden. Diverse Geschichten“, die sie 1999 gründete.

Gemeinsam mit Nina Proll schrieb sie das Drehbuch zu Sabine Derflingers Komödie „Anna Fucking Molnar“; Sie haben tapfer daran gearbeitet, ihre Differenzen zu überwinden und gut zusammenzuarbeiten. Sie war nicht nur ein geschätztes Mitglied der Österreichischen Filmakademie und der Europäischen Filmakademie, sondern leitete auch das Netzwerk „Frauen im Film“ in Österreich, „FC Gloria“, das sich an Regisseurinnen richtete.

Als eines ihrer wenigen aktuellen Projekte soll in wenigen Wochen der internationale Krimi „Schnee“ in Produktion gehen. Die Handlung dreht sich um ein Wintersportgebiet, in dem der Mangel an Schnee Hinweise auf ein schreckliches Verbrechen zutage bringt. Die Regie übernehmen Barbara Albert und Sandra Wollner.

Nach längerer Krankheit ist Ursula Wolschlager in der Nacht zum Montag gestorben. Ihre Tätigkeit bei uns umfasste mehrere Rollen, darunter die als Dramaturgin (insbesondere bei scriptLAB), Veranstaltungskuratorin (The Human Factor, Komische Improvisation) und Moderatorin des Drehbuchforums.

Ursula Wolschlager sorgte für große Veränderungen im Drehbuchbereich, allen voran die 2008 gegründete Stoffentwicklungs- und spätere Produktionsfirma Witcraft Szenario mit Robert Buchschwenter und das Programm DIVERSE GESCHICHTEN, das sich am Hauptkanon des österreichischen Kinos orientierte. Sie arbeitete mit Kathrin Resetarits an Barbara Alberts Film „Light“ zusammen und war für Marie Kreutzers erstes Langspielfilm-Regiebuch „Die Vaterlosen“ verantwortlich.

Das Drehbuch von Resetarits wurde mit dem Thomas Pluch Hauptpreis ausgezeichnet. Ursula Wolschlager war in vielen Bereichen tätig, darunter Drehbuch, Dramaturgie und Produktion. 2002 wurde ihr der Carl-Mayer-Drehbuchförderpreis verliehen; Sie war Co-Autorin von Anna Fucking Molnar und einer Reihe von Serienideen zusammen mit Nina Proll.

Ursula Wolschlager Krankheit

Abseits des Rampenlichts ist sie seit fünf Jahren als Gründungsmitglied des ProPro Producerinnen-Programms eine begeisterte und engagierte Gesprächspartnerin der Autor*innen. Unsere gemeinsame Anstrengung hat sich mit dem Vorschlag für den Drehbuchwettbewerb gelohnt. Möglicherweise wird sie mit der Fähigkeit zur Unterscheidung verkörpert.

Seit 1995 prägt Ursula Wolschlager die österreichische und internationale Filmindustrie maßgeblich an der Seite renommierter Filmemacher wie Tina Leisch, Marianne von Kreutzer, Tony Pemberton, Kirill Serebrennikov, Ruth Beckermann, Michael Glawogger, Christian Frosch, Christian Borgers und Bakhtiar Khodoynazarov.

Sie war Mitglied des Europäischen Produzentennetzwerks EAVE, gründete und beteiligte sich aktiv am FC Gloria Frauen* Vernetzung Film und war lange Zeit in der Projektkommission des Österreichischen Filminstituts tätig. Wir werden sie schrecklich vermissen, wenn sie geht. Unsere Gedanken sind bei ihren Lieben und Freunden.

Von 1992 bis 1996 besuchte ich als Student die Universität Wien, wo ich Slawistik, Theaterwissenschaft und das Doppelstudium Film/Medien/Technik studierte.
Das Studium „Film und Geisteswissenschaften“ (Fakultätslehrgang mit Diplom) an der Filmakademie Wien ermöglichte es mir, meine Hörfähigkeiten auf ein professionelles Niveau zu bringen. Zusammenarbeit mit Phil Parker, Mogens Rukov, Keith Cunningham, Robert McKee und Dagmar Benke bei einer Reihe von Workshops und Seminaren.

Berufschancen:

Produktionen wie „Ursula“ finden seit 1994 in Ägypten, Russland, Griechenland, den USA und Tadschikistan statt. Während dieser Zeit war sie als Dramaturgin, Dramatikerin, Produzentin und Produktionsleiterin tätig. Michael Glawogger, Christian Frosch, Nathalie Borgers, Sabine Derflinger, Marie Kreutzer, Barbara Albert, Kirill Serebrennikov und Bakhtiar Khodoynazarov sind nur einige ihrer zahlreichen Kollegen.

Sie gründete 2016 die Witcraft Filmproduktion GmbH und 2008 bzw. 2016 die Witcraft Szenario OG, eine Schule für Filmproduktion und -entwicklung. Die Filme, in denen sie mitwirkte, wurden mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet. Sie ist Mitglied der Akademie des Europäischen und Österreichischen Films und fungiert außerdem im Vorstand des FC Gloria. Für Ihr Theaterentwicklungsprogramm DIVERSE GESCHICHTEN haben Sie eine Nominierung für den Staatspreis für Erwachsenenbildung erhalten.

Ursula Wolschlager, eine 52-jährige österreichische Produzentin, Dramaturgin und Drehbuchautorin, ist gestorben. In Wien verstarb sie an ihrer Krankheit. Bereits 1995 war sie fester Bestandteil des österreichischen und internationalen Filmschaffens und arbeitete mit Größen wie Barbara Albert, Michael Glawogger und Marie Kreutzer zusammen. Gleich in der ersten Stunde ihrer Karriere wechselte sie zum FC Glor…

Nach prägenden Jahren in Linz und an der Marktkirche Oberneukirchen besuchte Ursula Wolschlager die Universität der Künste Wien, um dort Film und Schauspiel zu studieren. Sie begann ihre Karriere in der Filmindustrie etwa 1995 als Produzentin und war seitdem an vielen spezialisierten Organisationsaktivitäten beteiligt. Ihre Drehbücher, mit deren Schreiben sie um das Jahr 2000 begann, wurden 2002 mit dem Carl-Mayer-Drehbuchförderpreis ausgezeichnet.

Von 2004 bis 2007 war sie Mitarbeiterin von Lotus Film. Ab 2007 war sie in der Projektkommission des Österreichischen Filminstituts tätig bis 2011. 2008 gründete sie zusammen mit dem Drehbuchautor und Dramatiker Robert Buchschwenter die Produktionsfirma Witcraft Szenario OG. Nach langer Krankheit verstarb sie im Jahr 2021.

Unsere Freundin und Filmemacherkollegin Ursi ist in den frühen Morgenstunden eines Sonntags in Wien nach langer Krankheit verstorben. Ursi war auch Dramatiker und Drehbuchautor. Seit ihrem Debüt in der Branche im Jahr 1995 ist Ursula Wolschlager eine wichtige Größe im österreichischen und internationalen Film. Zu den Regisseuren, mit denen sie zusammengearbeitet hat, gehören Marie Albert, Kirill Serebrennikov, Tina Beckermann, Christian Frosch, Nathalie Borgers, Tina Leisch, Tony Pemberton, Marianne Kreutzer und Tina Beckermann.

2008 gründete sie zusammen mit Robert Buchschwenter Witcraft Szenario, ein Unternehmen, das sich auf die Produktion und Entwicklung von Materialien konzentriert. Mit ihrem Programm vielfältige GESCHICHTEN unterstützt sie seit zehn Jahren aufstrebende Geschichtenerzähler und Schriftsteller aus allen Lebensbereichen.

Neben Begeisterung ist Ursi Mitbegründerin des FC Gloria und hat viel Zeit damit verbracht, für die Gleichstellung der Geschlechter zu kämpfen. Einige Zeit später gründete sie gemeinsam mit Esther Krausz ProPro, ein Programm des Österreichischen Filminstituts zur Förderung von Frauen in der Filmbranche.

Sie war Mitglied in mehreren renommierten Organisationen, darunter dem EAVE Network of European Producers, der International Academy of Cinematography, der European Academy of Cinematography und dem Projektkomitee des Österreichischen Filminstituts. Zu Ihren Produktionsleistungen zählen Werke von Barbara Albert, Elena Tikhonova, Tina Leisch, Marie Kreutzer und anderen, darunter die frühen Kurzfilme, die Kinokomödie KAVIAR, der Dokumentarfilm GANGSTER GIRLS und Marie Kreutzers DIE VATERLOSEN. Sie war Co-Autorin des Drehbuchs zu „ANNA FUCKING MOLANDR“ mit Nina Proll und eine der Produzentinnen von Alberts Spielfilm „LICHT“ mit Kathrin Resetarits. Bei einer TV-Miniserie arbeitete sie zuvor mit Barbara Albert und Esther Rauch zusammen.

DIE VORHANDENE ERKLÄRUNG:

Auch wenn es große Hindernisse gibt, verfolgt Ursula jedes Projekt mit unermüdlichem Engagement und Ausdauer. Ihre Energie und ihr Enthusiasmus zeigten sich in allem, was sie tat, von der Konzeption großer internationaler Projekte bis hin zur Regie unseres allerersten gemeinsamen Kurzfilms. Ich mag das Ungewöhnliche und das Neue.

Ob es um neuartige Erzählansätze oder einen gleichberechtigteren Arbeitsplatz für Frauen ging, sie war immer auf der Suche nach etwas Neuem. Oh, und sie hat viel erreicht! Sie verfügte über einen vielfältigen Bekanntenkreis, umfangreiche berufliche Kontakte und eine Reihe schauspielerischer und geschäftlicher Aufgaben. Neue Kinopolitiken und aufstrebende Autoren waren ihre unerschütterlichen Verfechter. Ursi liebte es sehr. Jeder von uns trauert um ihren Verlust.

Barbara Eden

Entlang der amerikanischen Highways sind wir mit Ursula gefahren. Urbane Legenden über den Ku-Klux-Klan und verwandte kriminelle Gruppen. Die tragische Geschichte und der anhaltende Rassismus in Alabama und Mississippi hatten tiefgreifende Auswirkungen auf uns beide. Lange Autofahrten, Elvis und Väter und Söhne waren typische Gesprächsstarter. Gespräche mit Ursula waren aufgrund ihrer Großzügigkeit, Neugier und Informationsfülle immer interessant. Aufgrund ihrer selbstlosen Art wurde Ursula von vielen abgelehnt.

„Unser aller Seelen sind eins.“ Die Idee kam mir, als ich an Sie dachte, wie Sie in den Tagen vor Ihrem Tod auf Ihrem Bett lagen. In meinem Garten gab es noch ein paar Blumen, die du wolltest. Vielleicht haben Sie schon einmal darum gebeten, dass ich Ihnen mein buddhistisches Mantra vorsinge.

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