Toni Brunner Kinder

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Toni Brunner Kinder – Der Schweizer Bauer und Politiker Anton „Toni“ Brunner, geboren am 23. August 1974, präsidierte von 2008 bis 2016 die Schweizerische Volkspartei SVP/UDC. Von 1995 bis 2018 war er Nationalrat.

Biografie

Der in Wattwil St. Gallen geborene Brunner wurde bei seiner ersten Wahl zum Bundesrat mit 21 Jahren jüngster Bundesrat.Er war auch Vorsitzender der Ortsgruppe St. Gallen seiner Partei und leitete ein bäuerliches Online-Radioprogramm.Am 1. März 2008 übernahm Brunner das Amt des Bundesvorsitzenden von Ueli Maurer. Brunner ist eng mit Christoph Blocher, dem Aushängeschild der Partei und einem der stellvertretenden Vorsitzenden, zusammen

Brunner hatte seinen Rücktritt als SVP-Präsident im April 2016 angekündigt, kurz nachdem die Schweizerische Volkspartei bei den Eidgenössischen Wahlen 2015 historische Gewinne erzielt hatte. Am 23. April 2016 wurde er von Albert Rösti abgelöst. Brunner ist ein Anhänger der Bewegung für eine neutrale und unabhängige Schweiz.

Es war ihre Absicht, eine Abtreibung bei mir vorzunehmen.”

Toni Brunner soll es nicht geben, weil der ältere Bruder des SVP-Präsidenten eine Behinderung hat. In der «Schweizer Illustrierte» erzählt er die herzerwärmende Geschichte seiner Familie und wie Andi zu ihrem Leben beigetragen hat. Toni Brunner wäre heute nicht hier, hätten seine Eltern vor 40 Jahren auf den Arzt gehört. Andi Brunner, heute 41, wurde mit Trisomie 21 geboren, was viele dazu veranlasste, seiner 70-jährigen Mutter Heidi zu einem Schwangerschaftsabbruch zu raten. Die Eltern des SVP-Präsidenten stiegen aus, Toni kam 1974 gesund und munter zur Welt.

Andi spielt eine wichtige Rolle in der Geschichte der Familie Brunner, wie sie in der «Schweizer Illustrierten» erzählt wird: «Für mich war Andi nie behindert, er war einfach mein Bruder», erinnert sich Toni Brunner, der seinen grossen Bruder noch oft sieht Geschichte über die unsterbliche Liebe der Brüder Brunner zueinander und was Bundesrat Ueli Maurer über Andi zu sagen hat in der kommenden Ausgabe der «Schweizer Illustrierten», die ab Montag, 27. Oktober in gedruckter und digitaler Form erhältlich ist.

er Esther’d ihn

Esther Friedli und Toni Brunner sind seit 1997 zusammen. Beim «G&G»-Treffen teilen sie ihre Liebesgeschichte. Der heute 47-jährige Toni Brunner war früher Nationalrat der SVP, konzentriert sich aber wieder ausschliesslich auf die Landwirtschaft .Seit 1997 ist er mit SVP-Nationalrätin Esther Friedli, 44, liiert. Im Bundeshaus lernten sie sich kennen und verliebten sich.Das “Ich oder du”-Format “G&G” macht die Beziehung noch geheimnisvoller. Auf die Frage, wer die Initiative ergriffen habe, zeigen beide Parteien auf Toni.

„Du hast alles gegeben“, sagt Friedli. „Ja, sie wollte am Anfang ein bisschen zickig sein“, schmunzelt Brunner.Der Berner entgegnet: «Ich wollte nicht zuerst einen Bauernsohn aus der Ostschweiz.» Toni Brunner fügt aber hinzu, dass die Ostschweizer Bauernjungen ebenfalls für ihre Kreativität bekannt sind. Die Geliebte hatte innerlich schon die Hoffnung aufgegeben, als der erste duftende Brief eintraf.Sie gingen zu ihrem ersten Date ins Café im Bundeshaus. Um Friedli zu „beeindrucken“, kauft ihm der Bauer dort ein Glas kalte Milch.

Darauf antworte ich: „Seitdem trinke ich keine Milch mehr“, woraufhin er lacht.Das Duo scheut sich auch nicht, seine Meinung zu sagen. Friedli gibt “zu viel Geld” für Handtaschen aus, während Brunner fünf Minuten nach dem Einschalten des Fernsehers einnickt.

Freude mit seinem Geschwister Andi geteilt

Noch nie war Toni Brunner so offen zu seinen Liebsten. Bezüglich seines behinderten Geschwisters Andi. Was für ein Wunder, dass er noch lebt, sagt er.Das sagt der Präsident des Toggenburger Nationalrats und der SVP der «Schweizer Illustrierten»: «Nun, ich war ein Unfall.» Der 40-Jährige lachte unkontrolliert, nachdem er das gesagt hatte. Seine Worte haben jedoch einen ernsten Zusammenhang: Brunners behinderter 41-jähriger Bruder Andi hat sie inspiriert. Konkret leidet er an Trisomie 21.

Widerstand der Eltern

Andis Mutter wurde nur zwei Monate nach seiner Geburt erneut mit Tony schwanger. Die Ärzte kamen zu dem Schluss, dass ein vorzeitiger Schwangerschaftsabbruch notwendig sei. Aber Heidi und Hannes, jetzt beide in den Siebzigern, waren dagegen, das Haus abzureißen. Sie beschlossen, eine Hilfsgruppe zu besuchen, um sich beraten zu lassen. Heidi Brunner sagt in der «Schweizer Illustrierten»: «Auch dort wurden wir zur Abtreibung gedrängt.» Die reformierten Eltern entschieden sich für ihr fünftes Kind. Am 23. August 1974 kam Toni auf die Welt.


Sein Elternhaus war auf der Bendel, unweit der heutigen Ebnat-Kappel SG. Tonis Bindung zu seinem verkrüppelten Geschwister war schon immer stark. Zusammen haben wir diesen Ort sehr gefährlich gemacht. Andi sei immer topfit gewesen, ergänzt der Gesetzgeber. Er war in meinen Augen nie verkrüppelt. Einfach gesagt, er war mein Bruder. Er war schon immer ein ganz normaler Typ, der perfekt zu den anderen Einheimischen passt.

Menschen mit Behinderungen nicht

Toni Brunner ist sich sicher: «Um behinderte Menschen muss man keine Käseglocke bauen.» Andis Trisomie-21-Diagnose bringt der SVP-Funktionär selten zur Sprache.

Andi ist kompletter Analphabet

te. Dort schrieb er sich an der Förderschule Wattwil SG ein. Zurzeit ist er Wochentagsbewohner des Studentenheims Valida in St. Gallen. An seiner Bürotür steht «Andi Brunner, SVP».Am Wochenende besucht Andi Brunner meistens seine Familie. Wo Toni und seine ebenfalls im Toggenburg lebende Freundin Esther Friedli ihren Sitz haben. 2006 trat er die Nachfolge seiner Eltern als Betriebsleiter an.

Toni Brunner Kinder

nicht willkommen in diesem Haus”

Esther Friedli und Toni Brunner sind das mächtigste Politikerpaar der Schweiz. Im Rahmen ihrer «Summer Talk»-Reihe besuchten die regionalen TV-Sender von CH Media das SVP-Ehepaar und gewährten den Zuschauern einen intimen Einblick in ihr Privatleben. Sie führen uns durch ihre Blocher-Suite und erklären, wie sie als Paar ticken.

Apropos hartes Brot

Unser eigener Toni Brunner reflektiert in dieser Kolumne über seine schwierige Erziehung. Wie er als 16-jähriger Bauer im abgelegenen Thurgau unvorstellbares Heimweh ertrug. Seine Abenteuer in der „Blauen Aff“, wie er die weite Welt kennenlernte. Er hat einmal eine ganze Kiste Harass-Bier für “Apfelberg-Willi” getrunken. Sicher, ich habe eine harte Kindheit hinter mir. Da ich das fünfte von sechs Kindern war und auf einem Bergbauernhof geboren wurde, musste ich schon früh die Hosen meines älteren Bruders tragen. Nur die ältesten Schwestern hatten Zugang zu den schönen neuen Outfits. Allerdings möchte ich nicht meckern.

Es gab zwei weitere Schicksalsschläge, die mich davon abhielten, frei zu leben. Die letzte Brauerei in Ebnat-Kappel schloss in meinem Geburtsjahr 1974. Bevor ich das heimische Bier probieren konnte, stellte Otto Kreiths Steinfels den Braubetrieb ein und wurde zum Depot der Firma Haldengut. Das musste ich ertragen. Dann traf ich meine reproduktiven Jahre, und genau als ich meine Lebensfreude fand, wurde das Kindergartenpädagogenseminar in unserem Dorf abgesagt. Allerdings möchte ich nicht meckern.

Ich war minderjährig, aber ich nahm mir vor, trotzdem einen langen Spaziergang zu machen. Erwerb einer globalen Perspektive. Ich bin weit gereist und fand mich im Städtchen Wängi wieder, das unterhalb von Wil im tiefen Hinterthurgau liegt. Ich hatte starkes Heimweh. Dann schaute ich eines Tages hinaus und sah die Churfirsten. Danach war ich mir sicher. Das Universum ist groß, aber es besteht kein Grund, sich darin zu verlieren. Allerdings möchte ich nicht meckern.

Es stimmt, Sie müssen Ihre Vorstellungskraft einsetzen. Als 16-jähriger Bauer auf einem ausländischen Hof arbeiten. Es war völlig verrückt. Neben den Kühen gab es auch viel Obst und landwirtschaftliche Produktion. Es war eine Herausforderung. Allerdings möchte ich nicht meckern.Immerhin hat mir mein Nachbar in Appenzell, „Biesch“, während der Fasnacht beigebracht, dass es neben „Biesch“ und mir noch andere Menschen gibt. Die Dinge begannen sehr schnell zu heizen.

Auf der Farm verwendeten wir einen John Deere-Traktor, der regelmäßig gewartet werden musste. Die Firma Lüthi in Affeltrangen wurde mir von meiner Erzieherin empfohlen. Um es mit den Worten zu sagen: „Aber mein, mein Bürschtli, du gehst doch nicht während des Gottesdienstes in die ‚Blaue Aff‘!“ Meinten Sie das mit „Blue Monkey“? Das «Bürschtli» wanderte dann mitten im Gottesdienst hinüber zur «Blauen Aff», um einen Blick auf das verbotene Areal zu werfen. Ich war total überwältigt von dem, was ich gesehen habe. Allerdings möchte ich nicht meckern.

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