Roman Kilchsperger Freundin – Roman Kilchsperger, eines der bekanntesten Gesichter im Schweizer Fernsehen, ist Mitglied des SRF. Allerdings spricht der Moderator selten über sein Privatleben, einschließlich seiner Liebesbeziehungen. Doch nun hatte eine Frau – Viola Tami – sein Herz.
Über die neue Freundin von Roman Kilchsperger ist bisher fast wenig bekannt. Viola Tami hält sie lieber von der Öffentlichkeit fern. Was sagte der TV-Star als Erstes zu der blonden Schönheit?
Alle wichtigen Details über Viola Tami, von ihrer Karriere über ihre persönlichen Vorlieben bis hin zu ihrer Beziehung zu Roman Kilchsperger, finden Sie hier in einem Artikel.
Die geheimnisvolle und faszinierende Frau bleibt an der Seite des berühmten Mannes. Sie möchte wissen, wie Schweizer und Swissinnen ihr Leben führen. Viola Tami, 39, wird für die SRF-Sendung „Ding Dong – Zeig mir dein Zuhause“ ab heute, Freitag, um 205 Uhr Dutzende Häuser und Wohnungen besichtigen. Die charmante Schweizer Gastgeberin verrät im BLICK ihr Privatleben und das Einzige, ohne das sie nicht leben kann.
Das ergänzende Schuhregal im Keller. High Heels, Sandalen, Stilettos und Flip-Flops gibt es in meinem Kleiderschrank zuhauf, auch wenn ich meistens immer Turnschuhe trage. Partitur davon im Keller. Sehen in meinem Schlafzimmerspiegel sind Kinderzeichnungen, Kärtchen und kleine Erinnerungen an meine Buben.
Meine verwirrenden echten Kunstpflanzen. Im Laufe des Jahres blüht es bei mir in nahezu jedem Raum. Die Sojasauce! Ich habe diese immer zur Hand. Denn jedes Mal, wenn wir Sushi bestellen, gibt es nie genug davon. Der Drucker. Unverwechselbar wurde er in der Homeschooling-Zeit. Die utopischen Preise der Tintenpatronen machen mir jedes Mal Angst.
Die Kaffeemaschine. Aber nicht wegen des Kaffees, sondern wegen des Lärms. Sobald der Kaffee fertig ist, liebe ich den Duft der Röstung. Staubsauger kabellos. Er wird jeden Tag angerufen. Die Möglichkeit, dass ich in den letzten Jahren so etwas wie einen Staubsaugtick entwickelt habe, ist durchaus plausibel.
Unsere Tischplatte. Früher war er eine Haustüre. Flohmarkt liefert die Tischbeine. An diesem großen Tisch wird Essen zubereitet, Wäsche sortiert, Uno gespielt und Hausarbeit erledigt.10.) Mein Foto von Marilyn Monroe mit Wasserhose. Ich muss zugeben, ich habe eine wirklich laute Kaugummi-Stimme, auch wenn mir das nicht bewusst ist, und das wird mir immer wieder gesagt.
Viola Tami, Schauspielerin und Moderatorin, spricht im Interview über ihre bevorstehende Hochzeit mit Roman Kilchsperger, seine Rolle als Vater und ihren Wunsch nach einer Freundin. Roman Kilchsperger, 41, und Viola Tami, 30, eine deutsche Schauspielerin, werden sich diesen Sommer „Ja“ sagen.
Ob sich ihre Beziehung ändern wird, nachdem sie Mann und Frau sind, weiß Tami nicht: Sie fällt in der Zeitschrift „GlücksPost“ auf, dass sie auf sich wundert. „Ich finde es eigentlich unglaublich. Der Mann, den ich acht Jahre lang geliebt habe, wurde plötzlich mein Ehemann.
Niccolo, 6, und Leandro, 3, sind zwei der beiden Kinder von Tami und Kilchsperger. „Die Jungs haben im Alltag natürlich einen hohen Stellenwert, aber Zeit zu zweit muss sein.“ Trotzdem gelingt es dem Paar, als Paar Zeit miteinander zu verbringen. Erst kürzlich war sie zum ersten Mal alleine im Urlaub. „Ja, mit Kindern wird man ein Team, aber wenn man das schafft, ist man eigentlich eher ein Liebespaar als ein Paar.“
Das sei besonders wichtig für Familienglück, und man sollte sich immer wieder daran erinnern. Sowohl Kilchsperger als auch Tami sind Vollzeit angestellt. Folglich mussten die Grosseltern in stressigen Zeiten in die Kinderbetreuung eingebunden werden. Allerdings bekommen die Jungs überhaupt keinen Schlaf. In ihrer Beschreibung ihres zukünftigen Mannes nennt Tami ihn einen „sehr engagierten“ Vater. Abends spielt er immer noch mit den Bullen, obwohl er schon seit zwei Uhr nachmittags wach ist. Bei ihm gibt es kein „Ich brauche meine Ruhe“.
Roman träumte einmal, dass seine Geige aufleuchten würde, wenn sie ein Mädchen ansah. Möchte das Paar nach der Geburt von zwei Jungen noch weitere Kinder haben? Ich hatte ein Mädchen gern. Allerdings bin ich mir ziemlich sicher: Ich habe wieder einen Bären besiegt. Und mit drei Buben und vier Romanen wäre es mir zu viel. Im Moment ist alles in Ordnung.
Nach acht Jahren wilden Lebens traten Roman Kilchsperger und Viola Tami an einem Dienstag vor den Zürcher Tribünen auf. Das Paar feierte seine standesamtliche Trauung neben einer Gartenbank. Seit März ist bekannt, dass Roman Kilchsperger (48) Champions-League-Moderator bei Teleclub wird. Nun kommt auch ans Licht, dass der Zürcher Ende August seinen letzten „Donnschtig-Jass“ moderierte und SRF damit einen weiteren Moderator gekostet hat. Oder besser gesagt: trennt sich von ihm.
Roman Kilchsperger Freundin : Viola Tami
GlücksPost: Jetzt ist es offiziell, die Ära Kilchspergers Lauf bei SRF endet nach 15 Jahren. Kilchsperger, Roman: Diese Zeit wird irgendwann zu Ende gehen, das wusste ich. Ja, es ist die Hoffnung, dass eine Beziehung friedlich enden kann. Aber offensichtlich klappt das nicht in der Gruppe und schon gar nicht mit Moderator… Ich bin SRF sehr dankbar, dass es eine so entspannte Zeit war. Ich bin dir wirklich dankbar. Jetzt geht es bergab, und es tut auch mir weh. Beziehungen, die lange dauern, müssen irgendwann schmerzhaft sein, damit sie enden.
Also, Sie hätten den „Donnschtig-Jass“ weiter moderiert?
Oh, absolut! Am liebsten hätte ich weitergemacht. Nachdem ich meinen Fehler eingestanden und in einem Interview mit der „Weltwoche“ darüber gesprochen habe, bin ich eine stärkere, mutigere Mutter. Ich habe einfach gesagt, was mir durch den Kopf ging. Bedingung, die mich auch etwas kannte, hatte wirklich spüren können, dass ich das nicht so schlimm gemeint hat. Das ist so schade! Die gelbe Karte hätte auch erreicht, in meinen Augen. Doch nun gab es echt glatt Rot.
Damit beginnt für Teleclub eine neue Saison mit der Uefa Champions League. Ja, das ist großartig! Meine große Leidenschaft war schon immer Fußball. Als ich 2003 anfing, „MusicStar“ auf SRF zu moderieren, dachte ich, ich könnte eines Tages einen anderen Gang einlegen und auf Sport umsteigen. Leider ist das noch nicht soweit.
Hast du aktiv versucht?
Immer! Schon als kleines Kind wollte ich Sportmoderator werden. Anfangs war ich schon kurz davor, gestalkt zu werden. Irgendwann wurde mir klar, dass ich jetzt andere unterhalte und sie mich nicht wollen.Da Sie ein Teleclub-Partner waren, haben Sie sich wahrscheinlich keine großen Gedanken darüber gemacht …
Ich weiß nicht, ob ich das Gleiche für die Super League getan hätte. Allerdings war die Champions League schon unglaublich spannend. Ich schaue mir jedes einzelne Spiel bequem von zu Hause aus an. Ich habe sogar Teleclub-Experte Marcel Reif kontaktiert, um zu fragen, ob wir uns das Ganze gemeinsam anschauen und darüber reden könnten. Das klang wirklich einfach. Zwischenzeitlich habe ich natürlich festgestellt, dass es tatsächlich nicht so einfach ist. Während er im Prinzip Recht hatte, lag er in der Praxis falsch.
Schon in den CL-Qualifikationsspielen waren Sie eine tragende Säule. Danke schön?
Anders als vor einem „Donnschtig-Jass“ bin ich jetzt alles andere als entspannt. Doch es ist neu für alle. Die Ex-Experten fühlen sich zumindest zu Hause. Alles Spitzenklasse! Sie sind von den teilweise technischen Problemen nicht betroffen. Diese Dinge beunruhigen mich. Aber unsere Reise hat gut begonnen. Ich freue mich!
Ist es mit Ihnen eine Zielvorgabe?
Das Gute ist, dass Claudia Lässer wusste, wen sie in den Armen hielt. Nach ein paar Monaten wissen wir, dass beim Kauf ein Fehler unterlaufen ist. Fans von YB haben sie bereits begonnen, zu einer Ehrenrunde am Studio zu kommen. Ganz spontan?
Wir wollen mehr davon machen, ja. Mein Ziel ist es, etwas mehr Unterhaltung zurückzubringen. Es ist schon gut, dass wir über genügend Tischkenntnisse verfügen, um in einem schönen Studio über Fußball zu sprechen. Es gibt jedoch auch andere, die gelegentlich schmunzeln möchten.
Sport verschwindet immer mehr aus dem Pay-TV. Wie nehmen Sie diesen Trend generell wahr?
Das ist der Lauf der Dinge. Den öffentlich-rechtlichen Aufwand kann man einfach nicht mehr leisten. In den acht Spielen um das CL-Viertelfinale sind vierzehn Reporter, sechs Analysten und ich für Teleclub auf dem Feld. In der Schweiz gab es das noch nicht. Es wird auch in den Spielersälen noch luftiger steigen. Doch die besten sind hochwertige Franken, die die ganze Welt in ihre Bann ziehen. Die Sterne werden entsprechend gelobt, je mehr Kohle in das Unternehmen gepumpt wird. Ich habe auf die erste Milliardenüberweisung gewartet.
Wann waren Sie das letzte Mal im Fußballstadion?
Gerade in der Schlussrunde bei Luzern gegen GC. Ich fahre oft ins Stadion, meist mit meinen zwei Buben, um zu einem GC-Match zu kommen. Unser Saisonplan ist voll mit Heimspielen gegen die Schweiz, aber viel lieber spielen wir Auswärtsspiele gegen St. Gallen, Luzern und dergleichen.
Begleitet Sie Ihre Frau Viola Tami auch manchmal?
Ja, wenn sie da ist. Sie macht aber auch gerne Pausen. Sie wird nun fast jeden Abend auf der Bühne des Bernhard Theaters stehen. Und im Dezember tritt sie mit ihrer Freundin Maja Brunner beim „Lachner Wiehnachtszauber“ auf. „Wir Jungs essen Fußball“, meinte Mami. Sie merkt schnell, dass das Spiel vorbei ist, was für uns eine gute Nachricht ist.
Was erwarten Sie aus der Champions League dieses Jahr?
Ich schaue auf die englischen Teams an der Spitze. Bis zum späten Frühling Liverpool und Manchester City. Es ist Juventus. Daher wird Real Madrid wohl hin und wieder eine Pokalpause einlegen.