Minerva-Fabienne Hase Eltern: Die starke familiare Unterstutzung hinter dem Eislauf-Star

Minerva-Fabienne Hase Eltern
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Minerva-Fabienne Hase Eltern – Herzlichen Glückwunsch an Minerva-Fabienne Hase, die den Vorschlag eingereicht hat! Im Gegensatz zu Jonas Mattiseck, der neben Alba die Hauptrolle spielt. Im Bezug auf ihre Scheidung ist die 23-jährige Eiskunstläuferin mit dem dreifachen Deutschen Korbjägermeister nichts zu tun. Auch jetzt, acht Jahre später, drückt Minerva ihre ewige Dankbarkeit gegenüber Nolan Seegert aus, mit dem sie zusammen lief (29).

Rückkehr von Minerva und Nolan ins Pairlaufheimel beim Berliner Eiskunstlauf-Paar

Die Eisläuferin erklärt Nolan: „Ich werde noch einmal einen Neustart mit einem neuen Partner versuchen“, dass sie ihn sitzen lässt. „Ich hätte gern noch ein, zwei Jahre weitergemacht mit Minerva“, gesteht der unzufriedene Lehrerschüler. Mit einem Leistungsquotienten unter den Paarläufern, der noch nie so hoch war wie jetzt – und der Tatsache, dass wir amtierender fünfmaliger Welt- und Europameister sind – hätten wir in der kommenden Saison um eine Medaille mitgekämpft.

Wir hätten laufen können, um eine Weltmeisterschaftsmedaille zu erhalten.

Wie Recht Nolan hatte, zeigt der Ausgang der Weltmeisterschaft in Montpellier im März. Mit einem neuen Rekord von 189,61 Punkten lag das Berliner Paar nur 7,71 Punkte hinter dem kanadischen Team, das die Bronzemedaille gewann, Karina Safina und Luko Berulavce. Übernächste Woche werde ich 31 Jahre alt. Ich möchte keine neue Partnerin anfangen. Der Redner konzentriert sich weiterhin auf die Lehrresidenz von Nolan, bevor er sagt: „Türmen sich einfach zu hohe bürokratische Hürden auf.“ Dazu gehört auch der internationale Partner.

Volodin Nikita und Hase Minerva Fabienne: „Wir wollen immer Perfektion“

Das 24-jährige Paar Minerva Fabienne Hase und Nikita Volodin hat durch ihre Siege bei der Nebelhorn Trophy und der Lombardia Trophy Bekanntheit erlangt. In den ersten beiden Turnieren haben Sie bemerkenswerte Erfolge erzielt und sowohl Gold als auch Silber gewonnen. Sagen Sie mir, was Sie davon halten und wie verblüffend Sie es finden. Eigentlich, Minerva, habe ich das ehrlich gesagt nicht erwartet. In meinem Herzen wusste ich immer, dass wir unsere Situation verbessern können.

Aber unser Ziel in den ersten beiden Spielen war es, gemeinsam zu laufen und unsere Reaktionen aufeinander zu testen. Aufgrund unserer langen Kampfpause bekamen wir nicht viel Übung im gemeinsamen Kämpfen. Da wir beide ängstlich sind und sehen wollen, ob wir uns gegenseitig beruhigen können, ist das eher ein Test, um herauszufinden, wie alles funktioniert.

Daher war ich ziemlich erstaunt darüber, dass es eine hervorragende Einführung war. Alles ändert sich, wenn man Adrenalin und Druck hinzufügt, selbst wenn wir entsprechend trainiert haben. Etwas entspannter zu sein, ist immer noch etwas, woran ich arbeiten sollte. Bei meinen Verstauchungen ist das am offensichtlichsten.

Letzten Endes bin ich aber zufrieden mit der aktuellen Leistung, den Punkten und der Tatsache, dass die Preisbewerter uns gut einstufen. Jeder Aspekt hat mehrere Komplimente erhalten. Ich hatte den Eindruck, dass wir aus diesem Grund zuerst unsere Ideen diskutieren müssten. Ich bin voller Vorfreude auf unsere bevorstehende Organisation; Es motiviert mich, weiter zu trainieren.

Jonas Mattisseck und Minerva Hase senden ihre besten Wünsche für den olympischen Traum. Der Basketballspieler von Alba Berlin brach in Tränen aus, als seine Freundin, die einen schweren Paarlauf hatte, am vergangenen Wochenende für die Olympischen Spiele lief. ABERR – Als sie ankam, war die Welt noch in Ordnung.

Kurz nach der Abreise aus Berlin wurde bekannt, dass der Corona-Test negativ ausgefallen sei, und so geht es weiter nach Olympic Dorf. An diesem Dienstagnachmittag vor zwei Wochen sprach Jonas Mattisseck über die ersten Eindrücke, die seine Freundin Minerva Hase in Peking von ihm hatte, und der Stolz in seinen Augen war deutlich zu erkennen. Es ist erstaunlich und wunderbar, dass ich an so vielen Dingen teilnehmen kann. „Es ist cool für mich, dort zu sein“, bemerkte er, bevor er mit seiner eigenen Konditionsroutine begann.

Nach dem Kurzprogramm am Dienstag führen die Eislaufpartner Minerva Fabienne Hase und Nikita Volodin das Grand-Prix-Finale in Peking an. Das Berliner Duo stellte mit 72,56 Punkten eine neue Saisonbestleistung auf, ermöglicht durch einen perfekten Lauf. Vor dem endgültigen Urteil am Freitag werden also Hase/Volodin die Nase vorn haben. Sara Conti/Niccolo Macii aus Italien und Deanna Stellato-Dudek/Maxime Deschamps aus Kanada sind mit 70,30 bzw. 71,22 Punkten die Zweitplatzierten im Teamwettbewerb.


Zu Rhiannas Lied erschien der Hase/Volodin der Einzelsprung. Nach einem fehlerfrei parallelen Dreifach-Toeloop landete Hase sicher auf dem Dreifach-Wurf-Rittberger. Auch bei den anderen Details strahlte das Paar Stil aus. Der Sieger und die Medaillengewinner werden in den Vorläufen der Doppelstaffel am Freitag (9.40 Uhr/ARD-Livestream) ermittelt.

Hase und Volodin haben kürzlich die NHK Trophy in Osaka bzw. den Grand Prix in Finnland gewonnen. Als Beispiel diente ihre Qualifikation für das Grand-Prix-Finale. Erst im Vorjahr wurde Ihr Zusammenwirken aufgenommen. Das Berliner Duo aus der dreifachen Europameisterin Annika Hocke und Robert Kunkel musste in Peking aussteigen. Das Pferd leidet aufgrund seines Rückens unter großen Beschwerden.

Minerva-Fabienne Hase Eltern

Schon im ersten Winter als Paar erlangen Minerva Hase und Nikita Volodin Weltruhm. Die Hoffnungen auf die Europa- und Weltmeisterschaften 2024 sind nach dem Sieg im Finale des Großen Preises von Peking riesengroß. Ähnlich wie die Nichts erzielte das Eislaufduo Minerva Fabienne Hase und Nikita Volodin in ihrer Debütsaison als Team große Erfolge und gewann das Grand-Prix-Finale.

Mit 206,43 Punkten behaupteten die Berliner schließlich ihre Programmführung und verdrängten die italienischen Meisterinnen und WM-Finalisten Sara Conti und Niccolo Macii mit 205,68 Punkten knapp. Die Drittplatzierten waren zwei Kanadierinnen, Deanna Stellato-Dudek und Maxime Deschamps (204,30).

Bevor die Endsumme im Ergebnisrechner erschien und ihr Triumph offiziell verkündet wurde, mussten sich Hase/Volodin ducken. Hase stieß sich den Zeh an und konnte ein Stolpern nur mit der Hand vermeiden, weil ihre Drehungen auf den dreibeinigen Wurf-Rittberger etwas zu langsam waren, aber ansonsten lief in ihrer kämpferischen Art alles nach Plan.

Zustand eingeschränkt

„Wir haben unser Bestes gegeben“, sagte die 24-Jährige mit einem strahlenden Gesicht. „Unter keinen Umständen sind wir nach Peking gereist.“ Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte, war eine entschiedene Ablehnung, die den gleichberechtigten Partner, der aus St. Petersburg stammte, wütend machte. Da sie krank war, verpasste sie viel Trainingszeit. Die Tatsache, dass Nikita es geschafft hat, durchzuhalten, ist ermutigend.

Ihre früheren Grand-Prix-Siege in Finnland und Japan hatten die Leistungsfähigkeit ihres Teams unter Beweis gestellt und mit den Plätzen eins und zwei zerschmetterten sie die weltweite Konkurrenz. Auf die Frage, wie dieses Eismärchen entstanden sei, sagte Hase: „Harte Arbeit und ein guter Partner.“

Nächste Woche wird Berlin Gastgeber der ersten deutschen Meisterschaft von Hase und Volodin sein. Werden die EM-Dritten Annika Hocke/Robert Kunkel dort getroffen? Das ist noch nicht bekannt. Die Berliner mussten ihren Start in Peking verschieben, weil Kunkel Rückenprobleme hatte. Vielleicht schickt Deutschland drei Paare zur Europameisterschaft im Januar nach Kaunas/Litauen, wo die nationalen Titelkämpfe als Qualifikationsrunden ausgetragen werden.

Nikita Volodin und Minerva Fabienne Hase werden Deutschland ab der kommenden Saison bei internationalen Wettbewerben vertreten. Nachdem der Eiskunstlaufverband Russlands (FFKR) Volodins Schritt genehmigt hatte, wandte sich der Deutsche Eislaufverband an den Internationalen Eislaufverband (ISU). Somit sind Hase und Volodin ab dem 23. Juni 2023 für Deutschland startberechtigt.

Am Mittwoch hat die Internationale Eislauf-Union (ISU) das neue Paar Minerva Fabienne Hase/Nikita Volodin zugelassen, die Deutsche Eislauf-Union (DEU) hat die Genehmigung erhalten. Die Berliner Paarläuferin Minerva Fabienne Hase ist Partnerin einer 23-jährigen Eiskunstläuferin aus St. Petersburg. Das neue deutsche Nationalmannschaftsduo wird daher ab 2018 an internationalen Turnieren teilnehmen.

Nachdem die DEU die Genehmigung für Nikita Volodin aus Russland erhalten hatte, verschwendete sie keine Zeit und reichte bei der ISU einen Antrag auf Teilnahme als Paar Fabienne Hase/Volodin ein. Kurz nach Antragstellung wurde die Genehmigung erteilt und tritt am 23. Juni 2023 in Kraft. Ab der Saison 2023–2024 können Minerva Fabienne Hase und Nikita Volodin Deutschland bei internationalen Turnieren vertreten und ergänzen damit das Trio der starken Deutschen Paarlaufpaare, die derzeit den europäischen Wettbewerb dominieren.

Ihr ehrgeiziges Ziel ist es, sich für die Olympischen Winterspiele 2026 in Mailand, Italien, zu qualifizieren. Hase ist 23 Jahre alt. Bei der Weltmeisterschaft 2022 belegte sie gemeinsam mit ihrem Ex-Partner Nolan Seegert den fünften Platz. Er ist genauso alt wie Volodin und 23 Jahre alt. Bei den Olympischen Jugendspielen 2016 gewann er zusammen mit seiner alten Partnerin Alina Ustimkina Bronze.

Eine der deutschen Paarläuferinnen ist Minerva Fabienne Hase. Der 10. Juni 1999 war ihr Geburtsdatum. Zusammen mit ihrem aktuellen Partner Nikita Volodin gewann sie das Grand-Prix-Finale 2023–24, zwei Medaillen beim ISU Grand Prix und zwei Medaillen bei der ISU Challenger Series, darunter die Goldmedaille bei der CS Nebelhorn Trophy 2023.

Mit Hases ehemaligem Partner Nolan Seegert gewannen sie dreimal den Deutschen Meistertitel (2019–20, 2022), 2021 die CS Nebelhorn Trophy und 2019 die Rostelecom Cup-Bronzemedaille. Beide Athleten vertraten Deutschland bei den Olympischen Winterspielen 2022.

Die Geschichte meines Lebens

Hase betrat diese Welt am 10. Juni 1999 in Berlin. Das Schul- und Leistungssportzentrum in Berlin war für sie die Bildungseinrichtung ihrer Wahl. Hase begann 2004 mit dem Eislaufunterricht. Von 2011 bis 2013 nahm sie auf internationaler Ebene an Wettkämpfen in der Anfängerkategorie teil. Bei den Deutschen Jugendmeisterschaften 2016 im Januar nahm sie im Juniorenbereich der Mädchen teil und belegte den fünften Platz.

Die Zusammenarbeit wurde 2014 von Hase und Nolan Seegert ins Leben gerufen. Ihr Debüt auf der internationalen Bühne gaben sie Ende November bei der NRW Trophy 2014, wo sie Bronze gewannen. 2015 nahmen sie an den Europameisterschaften in Stockholm, Schweden, teil, wo sie den zehnten Platz in der Kür und den elften Gesamtrang belegten und im Januar 2015 Bronze beim Toruń Cup gewannen. Ihre erste Saison wurde mit einer Bronzemedaille beim International gekrönt Challenge Cup.

Zeitraum von 2015 bis 2016

Bei ihrem ersten Rennen als Team der ISU Challenger Series belegten Hase/Seegert bei der CS Nebelhorn Trophy 2015 den sechsten Platz. Nachdem sie bei der CS Tallinn Trophy 2015 den sechsten Platz belegten, gewannen sie im folgenden Jahr die NRW Trophy. Bei den Bavarian Open und den Sarajevo Open 2016 holten sie Silber.

Winter 2016–2017

Hase/Seegert gewannen 2016 die NRW Trophy und im November 2016 den CS Warsaw Cup. Nachdem Hase aufgrund einer Verletzung das Kurzprogramm nicht beenden konnte, zogen sie sich im darauffolgenden Monat von der Teilnahme an den Deutschen Meisterschaften zurück. Hase/Seegert qualifizierten sich für die Europameisterschaft 2017 in Ostrava, nachdem sie im Januar beim Toruń Cup 2017 den vierten Platz belegten.

Sie belegten den zwölften Gesamtrang, nachdem sie im Kurzprogramm den dreizehnten und im Kür den zwölften Platz belegten. Beide Teilnehmer traten im März 2017 beim Tiroler Cup an und holten dort Bronze; Von dort reisten sie zur Weltmeisterschaft 2017 nach Helsinki, Finnland. Sie belegten den 21. Platz, was trotz ihrer bisher höchsten Kurzprogrammpunktzahl von 59,76 Punkten nicht für den Einzug in die Endphase ausreichte.

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