Klaus Eberhartinger Krankheit – Klaus Eberhartinger, Frontmann der österreichischen Band Erste Allgemeine Verunsicherung (EAV), hat in den letzten Jahren nicht nur musikalische Erfolge gefeiert, sondern auch mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen gehabt. In diesem Artikel beleuchten wir die Krankheiten, mit denen der Sänger konfrontiert war, und wie er diese Herausforderungen gemeistert hat.
Herzoperation und Kampf ums Überleben
Im Jahr 2015 musste sich Klaus Eberhartinger einer schweren Herzoperation unterziehen. Der Eingriff war notwendig geworden, nachdem bei ihm eine Aortenklappenstenose diagnostiziert wurde – eine Verengung der Hauptschlagader, die zu lebensbedrohlichen Komplikationen führen kann. Eberhartinger kämpfte buchstäblich ums Überleben, doch dank der erfolgreichen Operation und seiner Willenskraft konnte er diese schwere Zeit überstehen.
Konzertabsage aufgrund gesundheitlicher Probleme
Auch in den folgenden Jahren blieben gesundheitliche Herausforderungen nicht aus. 2019 musste die EAV kurzfristig ein Konzert in der Wiener Stadthalle absagen, da Klaus Eberhartinger krankheitsbedingt nicht auftreten konnte. Details zu seiner damaligen Erkrankung wurden nicht öffentlich kommuniziert, doch die Sorge um den Sänger war groß. Glücklicherweise erholte sich Eberhartinger schnell und konnte schon bald wieder auf der Bühne stehen.
Der Umgang mit gesundheitlichen Herausforderungen
Klaus Eberhartinger geht offen mit seinen gesundheitlichen Problemen um. In Interviews spricht er darüber, wie wichtig es ist, auf seinen Körper zu hören und Warnsignale ernst zu nehmen. Gleichzeitig betont er, dass man sich von Krankheiten nicht unterkriegen lassen darf, sondern positiv und optimistisch bleiben sollte. Seine Erfahrungen haben ihn gelehrt, das Leben zu genießen und dankbar für jeden Tag zu sein.
Unterstützung durch Familie und Freunde
In schwierigen Zeiten kann Klaus Eberhartinger auf die Unterstützung seiner Liebsten zählen. Seine Frau Sylvia, mit der er seit vielen Jahren glücklich verheiratet ist, steht ihm in jeder Situation zur Seite. Auch seine Bandkollegen, allen voran EAV-Mastermind Thomas Spitzer, sind eine große Stütze für ihn. Gemeinsam meistern sie nicht nur die Höhen und Tiefen des Musikgeschäfts, sondern auch persönliche Herausforderungen.
Musik als Kraftquelle und Lebenselixier
Trotz seiner gesundheitlichen Probleme hat Klaus Eberhartinger nie den Spaß an der Musik verloren. Im Gegenteil: Das Singen und Auftreten geben ihm Kraft und Energie. Die Begeisterung des Publikums und die Freude an der Musik sind für ihn ein wahrer Jungbrunnen. Solange es seine Gesundheit zulässt, wird Eberhartinger weiterhin auf der Bühne stehen und seine Fans mit seiner unverwechselbaren Stimme und Bühnenpräsenz begeistern.
Blick in die Zukunft
Nach der Auflösung der EAV im Jahr 2022 blickt Klaus Eberhartinger optimistisch in die Zukunft. Er hat gelernt, mit seinen gesundheitlichen Herausforderungen umzugehen und sich auf das Wesentliche im Leben zu konzentrieren. Dazu gehören für ihn neben der Musik auch seine Familie, Freunde und die kleinen Dinge, die das Leben lebenswert machen. Eberhartinger weiß, dass jeder Tag kostbar ist, und er ist dankbar für die Möglichkeit, weiterhin kreativ zu sein und seine Leidenschaften zu leben.
Klaus Eberhartingers Geschichte zeigt, dass auch bekannte Persönlichkeiten nicht vor gesundheitlichen Problemen gefeit sind. Doch mit Mut, Zuversicht und der Unterstützung von Liebsten lassen sich selbst schwere Krankheiten überwinden.
Eberhartinger ist ein Vorbild für Durchhaltevermögen und positive Lebenseinstellung, das anderen Menschen in ähnlichen Situationen Hoffnung und Kraft geben kann. Sein Weg macht deutlich, dass Musik nicht nur unterhalten, sondern auch heilen und inspirieren kann. Klaus Eberhartinger hat seine gesundheitlichen Herausforderungen angenommen und gemeistert – und bleibt dabei der Künstler und Mensch, den seine Fans so sehr schätzen.
Ich konnte wirklich auftreten, nachdem der Soundcheck behoben wurde.“Ich hatte eine Lungenentzündung. Es folgte ein plätschernder Auftakt beim Linzer Konzert nach einem Unwetter. Im ÖSTERREICH-Interview schildert er das ganze Drama: „Ich war in Therapie, schluckte jede Menge Medikamente und habe vier Kilo abgenommen.“
Eine Analyse von Fischer-Cover
Vergangene Woche musste die EAV fünf Konzerte absagen, doch gestern stand Eberhartinger zum ersten Mal auf der Bühne und begeisterte 5.000 Fans in der Stadthalle mit seinem bissigen Werwolf-Programm und Klassikern wie Ba-Ba-Banküberfall oder Märchenprinz.
Den ganzen Abend über blieb das Helen-Fischer-Cover ein Highlight. Zu diesem Zeitpunkt trat Thomas Spitzer als DJ Ötzi auf. In der Öffentlichkeit äußerte sich der ehemalige EAV-Frontmann Klaus Eberhartinger (71) bei der Frage nach Privates sehr vage. Diesmal macht er für Vera Russwurm eine Ausnahme. In der „Vera“-Folge vom 3. Dezember (ORF 2, 21:20 Uhr) spricht er über seine koreanische Frau.
Sein Frauenschwarm ist jünger als sein Sohn Christoph (36), und so viel wurde verraten. Vor etwas mehr als einem Jahr wurde bekannt, dass Eberhartinger auch Vater einer sechsjährigen Tochter ist. Ich würde mich aus jedem Problem mit ihr herauskämpfen, aber sie kann alles haben, was ich habe.
Dort habe ich viel über emotionale Intelligenz gelernt und dort auch alles in die Finger bekommen. Ich habe einen anderen Job angenommen und dort gelernt, was es bedeutet, Angestellter zu sein. Bist du verrückt? Ganz gleich wie viel Energie kostet auch viel Zeit. „Kinder sind Energievampire, Zeitvampire, Aufmerksamkeitsvampire“, sagte er damals im Podcast „Frauenfragen“.
Ich muss also zugeben, dass ich noch nie so sehr an Christoph interessiert war wie jetzt an meiner 6-jährigen Tochter. Ich war die ganze Zeit mit der EAV unterwegs, daher war es der schönste Tag meines Lebens. Aber natürlich hatte ich ihn auch mit meiner Opposition gepeinigt! Ich habe ihn zum Beispiel zum Skifahren gezwungen; er ist jetzt stolz darauf.
Mit seiner Frau und seinen Kindern lebt Eberhartinger in einem Haus an der Küste Kenias. Was er „Am schönsten Strand Afrikas“ nennt. Derzeit beschäftigt sich Christoph mit Videospielen, was seinen Papa erwartungsgemäß unglücklich macht. „
„Grausam“ beschreibt er seine eigene Kindheit. Ja, ich kam in einer Zeit, als das autoritäre Schulsystem herrschte. Da hast du nur das Staberl gekämpft, aber wenn alles nicht stimmte, gab es auch Watschn. „Das war die böse Hand! Schlechte Nachrichten für Fans der Ersten Generalunsicherheit: Das Konzert in der Wiener Stadthalle, das am Sonntag stattfinden sollte, musste krankheitsbedingt abrupt verschoben werden.
Eine unerwartete Gehirnerschütterung von Sänger Klaus Eberhartinger macht einen Auftritt unmöglich, wie die Band auf Facebook bekannt gab. „Bis zuletzt hat Klaus mit Hilfe von Ärzten versucht, wieder fit zu werden.“ Leider war die Schädelzertrümmerung zu schwer und die Shows konnten nicht stattfinden.
Der neue Termin steht bereits fest. Tickets, die bereits gekauft wurden, gelten für das kommende Konzert in der Wiener Stadthalle am 27. März. Die Auftritte in Amstetten und Gmunden waren bereits verschoben. Die Abwesenheit hat nicht nur Auswirkungen auf den Auftritt am Dienstag in St. Pölten, sondern auch auf das für morgen geplante Konzert in Wiener Neustadt.
„Werwolf-Attacke! Monsterball ist überall“ war das fünfzehnte Studioalbum der Austropop-Legende Ende Jänner und markierte eine viel beachtete Rückkehr des Künstlers (hier finden Sie eine ausführliche CD-Rezension). Dafür sollte die EAV am Sonntag auch Platinmedaillen vergeben.