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Josef Bieri Vermögen – Obwohl Bernhard Alpstaeg der größte Anteilseigner des Unternehmens ist, erhält der bescheidene FCL-Finanzier Josef Bieri den ganzen Ruhm.Vizepräsident und Grossspender Josef Bieri stiehlt an der Jahresversammlung der FC Luzern-Innerschweiz AG die Show. Lob erntet der 64-jährige Sursee auch von legendären ehemaligen FCL-Spielern.
Anspruch der FCL-Anhänger
Viele Menschen, angeführt von Josef Bieri, fühlen sich stark verbunden mit Bernhard Alpstaeg, dem wichtigsten Interessenvertreter des Clubs, der das Land besucht, in dem Pfeffer angebaut wird. Der Minderheitsaktionär von FCL hat nun öffentlich auf sich aufmerksam gemacht. Der Hit war jedoch nicht sehr erfolgreich. Eine Evaluation. Die Zeiten, in denen Josef Bieri Vermögen anhäufte, sind lange vorbei.
Der gebürtige Sursee machte sein Vermögen im Finanzbereich und ist heute Miteigentümer des FC Luzern. Der Mann des Volkes in ihm wankte nie. Kollegen nennen ihn “Sepp”, und er pflichtet ihnen bei, dass eine Gruppe wohlhabender Leute niemals rechtmäßig Anspruch auf den FCL erheben kann. Sondern allen in der Zentralschweiz, die Freude und Leid des Vereins teilen.Entsprechend diesem Konzept investierte Josef Bieri massiv in den FC Luzern. Er ist der Verein; er ist der Anführer des Clubs; er liebt den Club; er ist der Verein.
Nachdem er den jahrelangen Machtkampf zwischen Bernhard Alpstaeg und den „Sieberianern“, zu denen Marco Sieber, Samih Sawiris und Hans Schmid gehörten, endgültig beendet hatte, wurde er für die FCL-Anhänger zu einer Art Kultfigur. Dennoch steht Verwaltungsrat Josef Bieri volle anderthalb Jahre nach der Einsetzung «seiner» neuen FCL-Führung mit dem Scheitern seiner Arbeit im FCL konfrontiert. Jetzt weiß er aus erster Hand, was ein bissiger Historiker zu Beginn der „neuen Ära“ der Super League schrieb: Ab jetzt ist Josef Bieri dem Mehrheitsaktionär der Liga, Bernhard Alpstaeg, ausgeliefert.
Die Behauptungen von Bieri
Im Monat November machte sich Bernhard Alpstaeg daran, die nach Bieris’ Vorstellungen zusammengestellte FCL-Führung ganz oder teilweise abzulösen. Und ihre eigenen Stellvertreter an ihre Stelle zu setzen. Die FCL steht kurz davor, in eine Ära der „Alpikratie“ einzutreten.Josef Bieri, der erkannte, dass er keine Optionen mehr hatte, reagierte in der Luzerner Zeitung mit einer Attacke gegen Bernhard Alpstaeg.
Er behauptete, der bei ihm zuletzt unbeliebt gewordene Mehrheitsaktionär habe es jahrelang versäumt, die Rechnungen zu bezahlen, obwohl er mit seinem 52-Prozent-Anteil dafür verantwortlich sei.Auch gegen Alpstaeg griff Bieri persönlich an. Das Versprechen von Alpstaeg sei wertlos, weil er es bei der Aufkündigung des Aktionärsbindungsvertrags gebrochen habe.
Gefühle der Hilflosigkeit und Ohnmacht
Es gibt schwere Vorwürfe, und Bieri reagiert darauf direkt. Doch letztlich sind sie nur ein Ventil für seine Hoffnungslosigkeit, Ohnmacht und Ohnmacht.Bieri glaubte an den Mythos, er könne das 77-jährige Haudegen zähmen und für sich gewinnen. Aber Bernhard Alpstaeg, der es mit harter Arbeit an die Spitze der Geldleiter der Baubranche geschafft hat, ist nicht der Typ, der Weisungen von irgendjemandem befolgt. Stattdessen führt er uns auf unseren Reisen.
Josef Bieri Vermögen : 100 Milliarden Franken(geschätzt)
Seit einem Jahrzehnt setzt er diese Technik bei den Aktionären des FC Luzern mit grossem Erfolg ein. Alle anderen Aktionäre wussten, dass sie den Forderungen von Bernhard Alpstaeg nachgeben mussten, sobald er Mehrheitsaktionär wurde. Bis heute hat er sich nicht getraut, das Vorgehen von Alpstaeg von einem Anwalt bewerten zu lassen. Getränke gehen aufs Haus.
Bieri sitzt nun beim FCL inhaftiert.
Josef Bieri, bedrängt von Platzhirsch Bernhard Alpstaeg, klammert sich an die Seile. Er und die Spitzenklasse des FCL sind bereit für den Abstieg. Die Idee der Hoffnung ist alles, was übrig bleibt. wünschen, dass etwas Wunderbares geschieht.Im Gegensatz zu dem, was im Buch der Bücher geschrieben steht, geschehen im wirklichen Leben häufig Wunder. Seit Bieri gibt es über 20 Interessenten, beim FC Luzern zu investieren.
Voraussetzung ist allerdings, dass Bernhard Alpstaeg das Unternehmen verlässt. Es erscheint unwahrscheinlich, dass Bieri und ein Konsortium in den kommenden Tagen und Wochen Alpstaeg ein attraktives Angebot für ihre Beteiligungen unterbreiten können.Aber das ist sein einziger Weg, um in Zukunft ein passiver FCL-Stakeholder zu sein. Bieris Versprechen von neuen Gesichtern als FCL-Investoren und die unbestreitbaren Dokumente, die in dieser düsteren Affäre zu Tatsachen werden, können den öffentlichen Druck auf Alpstaeg nur erhöhen.
Die FCL-Kandidaten können ihre Arbeit nicht länger aufschieben. Und das in nur wenigen Tagen!Stattdessen deuten externe Beweise stark darauf hin, dass sein Einfluss innerhalb des Clubs im Dezember deutlich abnehmen wird. Dann gehört die derzeitige FCL-Führung, die aus strategischer und sportlicher Sicht nicht unfehlbar war, der Vergangenheit an.Um das Beste aus dem zu machen, was Josef Bieri für eine schlechte Leistung von Alpstaeg hält, muss er nur ein Lächeln aufsetzen.
Und zur Not kann er dank seines Anteils von 48 % helfen, die Finanzen zu stützen. Solange Alpstaeg an der Macht ist, ist es sehr unwahrscheinlich, dass Josef Bieri aus dem FCL-Gefängnis entkommen kann.
Beim FC Luzern gibt es neue Eigentümer.
Th Für den FC Luzern gibt es einen neuen Unterstützer. Laut der Neuen Luzerner Zeitung hat der Finanzexperte Josef Bieri kürzlich fast 3 Millionen Schweizer Franken für eine 10-Prozent-Beteiligung an dem Unternehmen bezahlt. «Es ist richtig, dass wir mit Josef Bieri einen weiteren wichtigen Stakeholder und Verwaltungsrat für den FC Luzern begeistern konnten», so FCL-Holding-Präsident Marco Sieber. Dies wurde gestern im Schweizerischen Handelsamtsblatt bekannt gegeben.
Der Sursee Josef Bieri, 57, arbeitet als Finanzspezialist für die Vermögensverwaltung Partners Group in Baar. Sieber sagte gegenüber der Neuen Luzerner Zeitung, dass mit dem Verkauf an Bieri alle Anteile am FC Luzern verkauft seien.Die endgültige Zusammensetzung der FCL Holding nach der Zusage von Josef Bieri sieht wie folgt aus: Die wichtigsten Beitragszahler sind: Bernhard Alpstaeg 26 %, Walter Stierli 25, Samih Sawiris 12,5 %, Marco Sieber 10 %, Hans Schmid 10 %, Josef Bieri 10 %, sowie Ruedi Gillmann und Fredy Flükiger je 6,5 %.
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