Jan Fedder Krankheit – Der „Großstadtrevier“-Star erlag am Montagabend in Hamburg nach langem Kampf endlich seinem Krebsleiden. Polizeisprecherin Sandra Levgrün sagte zu BILD: „Im Haus von Jan Fedder kam es zu einem Einsatz.“ Der Ehrenmitglied der Hamburger Polizei verstarb um 18.47 Uhr. Zuerst soll ein Krankenwagen zu Fedders St.
Pauli-Wohnung geschickt worden sein, gefolgt von einem SWAT-Wagen der Polizei, wie BILD berichtet. Fedder lebt immer noch mit seiner 53-jährigen Frau Marion (sie sind seit 2000 verheiratet) auf einem Bauernhof in Schleswig-Holstein.
Im Jahr 2012 wurde bei dem Schauspieler eine Krebsvorstufe im Mund- und Zahnfleischbereich diagnostiziert. Fedder unterzog sich zwei Monate lang einer Strahlentherapie und ließ sich einen Teil seiner Zunge operativ entfernen.
Als nächstes kam ein schwerer Fall von geschwollenen Beinen und einer Knieoperation. Jeder Fortschritt war ein qualifizierender! Fedder verbrachte den größten Teil des Jahres 2017 damit, sich zu erholen, damit er wieder laufen konnte. Seine Frau Marion war die ganze Zeit an seiner Seite.
Der Star konnte sich nicht unterkriegen lassen. Fedder, der sich oft als „Zirkuspferd“ bezeichnete, würde am 14. Januar 65 Jahre alt. Bis vor Kurzem führte er bei Episoden von „Neues aus Büttenwarder“ und „Großstadtrevier“ Regie. Am Ende ist jedoch meist ein Rollstuhl erforderlich.
Fedders Gesundheitszustand hat sich in den letzten Wochen verschlechtert. Er wurde im September 2019 in seiner Hamburger Wohnung schwer geschlagen, wobei er sich den Knöchel verstauchte. Prochnow sagte zu BILD: „Das ist wirklich eine traurige Nachricht zum Jahresende. Die Nachricht von Jans frühem Tod hat mich hart getroffen. Aufgrund unserer gemeinsamen Arbeit an Boot“ wird er für immer einen besonderen Platz in meinem Herzen behalten.
Hamburg – Am 30. Dezember ist der Schauspieler Jan Fedder, bekannt durch seine Rolle in der ARD-Serie „Großstadtrevier“, im Alter von 64 Jahren verstorben. Nachdem im Herbst 2012 Mundkrebs im Frühstadium diagnostiziert worden war, zog sich der Schauspieler aus dem Berufsleben zurück 2017 öffentlich zu sehen. Sein Tod schockierte die Theaterbranche und die Stadt Hamburg insgesamt. Nun sind weitere tragische Details ans Licht gekommen.
Großstadtrevier“-Star Jan Fedder stirbt Ende 2019
Um trauernden Fans die Möglichkeit zu geben, in Echtzeit Abschied von ihrem Lieblings-TV-Star zu nehmen, wurde der Trauerfall des Schauspielers Jan Fedder live übertragen. Am 14. Januar versammelte sich eine große Menschenmenge im Hamburger Michel zur Beerdigung von Jan Fedder.
Über dem roten Teppich waren Menschen wie H.P. Baxxter, Mike Krüger, Olivia Jones, Jörg Pilawa, Ben Becker, Tim Mälzer, Uschi Glass und Heiz Hönig verabschiedeten sich von ihrem lieben Freund und fantastischen Kollegen. Sogar Udo Lindenberg entdeckte die inspirierende Sprache. Schauspieler Jan Fedder ist gestorben; Er war allein in seiner Wohnung, als er starb.
Viele Trauergäste nahmen an seiner Beerdigung teil, um ihm die letzte Ehre zu erweisen. Der Hollywoodstar starb auf tragische Weise allein in seinem Haus. Besonders traurig ist die Tatsache, dass seine Frau Marion nicht an seiner Seite sein konnte, als er im Alter von 53 Jahren verstarb.
Offenbar lebt das Paar schon seit geraumer Zeit getrennt, zumindest laut Bunte. Angeblich hat Jan Fedder ein Haus auf St. Pauli geerbt und lebt dort seit Jahren. Bunte behauptet, dass die Ehefrau Marion in einem Penthouse nahe der Hamburger Außenalster gelebt habe.
In dem Artikel heißt es weiter, dass die größte Angst des Schauspielers darin bestehe, einer anderen Person Kummer zu bereiten. Aber er wollte seiner geliebten Frau seine Krebsdiagnose nicht aufdrängen. Der Rest seines Lebens hätte von ihr organisiert werden sollen, und sie hätte ihn häufig besuchen und sich zärtlich um ihn kümmern sollen.
Die TV-Zuschauer kennen und lieben ihn als den echten Hammer, wenn es um Burger geht. Besonders im Großstadtrevier ist Jan Fedder kein vergessener Name mehr. Doch Krebs hat ein Porträt des Schauspielers gezeichnet. Jetzt ist er bereit, über die dunklen Zeiten zu sprechen, die hinter ihm liegen.
Schauspieler Jan Fedder hat sein Schweigen zu einer lange schwelenden Krebsdiagnose gebrochen und erstmals ausführliche Details preisgegeben. In der NDR-Talkshow „Reinhold Beckmann trifft…“, die jeden Montagabend ausgestrahlt wird, gewährte er den Zuhörern einen Einblick in sein Innenleben.
Jan Fedder Krankheit : Krebs
Bei dem 63-Jährigen wurde 2013 Mundkrebs diagnostiziert und er unterzog sich zu seiner Behandlung einer intensiven ionisierenden Strahlentherapie. So schwerwiegend, dass Fedder dadurch fast seine Lebenskraft verloren hätte. Die 30 Strahlenbehandlungen, die mich leicht überbelichteten, weil mein Mund so nah an der Strahlungsquelle war, waren die schlimmsten meines Lebens. Da ich alle Kräfte verloren hatte. Ich konnte nicht einmal den Telefonhörer halten, behauptete der Hamburger.
Erst Krebs, dann Knochenbrüche
Laut Fedder wurde ihm ein Drittel seiner Zunge entfernt, um das Krebsgeschwür zu entfernen. Damit war der Krebs am Ende zwar besiegt, dem schwachen Schauspieler standen aber schon bald weitere Rückschläge bevor. Es wurden Brüche am Oberschenkelknochen, an den Kniescheiben und an beiden Beinen festgestellt.
Von diesem Körper ist nicht mehr viel übrig, das nicht zerbrochen wurde. Infektionen hätten die Genesung erschwert. Das Laufen läuft gut, aber mit einem Rollstuhl wäre es besser. Dennoch könnte es schlimmer sein. „Ich bin immer noch hier und das ist das Einzige, was zählt“, erklärt Fedder.
Fedder gibt in einer Reinhold-Beckmann-Show zu, in der der Rollermusiker H.P. Baxxter ist ein Gast, bei dem er regelmäßig über Selbstmord nachgedacht hat. „Wenn alles Mist ist, fängt man an, sich zu fragen, was der Sinn ist und ob man seinem Leben nicht einfach ein Ende setzen sollte“, seufzte er schläfrig. Fedder lobt seine Frau Marion dafür, dass sie ihm die nötige Ausdauer gegeben hat, um weiterzumachen: „Die Liebe zu meiner Marion hat mich am Leben gehalten!“
Gesoffen wie eine Sau
Offensichtlich blickt Fedder heute hoffnungsvoller in die Zukunft. Auch seine Gesundheit nimmt er heutzutage viel ernster. Ich habe wie ein Schwein geschluchzt. Ich habe es schließlich aufgegeben und habe seit elf Monaten keinen Alkohol mehr getrunken. Ich denke, damit bist du für den Rest deines Lebens gerüstet. „Mein Körper will das einfach nicht mehr“, könnte er sagen und sich darauf beziehen, wie viel Alkohol er konsumiert hat.
Fedder wurde 1955 geboren und hat in einer Vielzahl von Filmen und Fernsehsendungen mitgewirkt. In dem Filmklassiker „Das Boot“ von Wolfgang Petersen aus dem Jahr 1981 spielte er die Rolle des „Bootsmaat Pilgrim“. Bekannt wurde er jedoch in den letzten Jahren durch seine Rolle als Detektiv Dirk Matthies in der erfolgreichen deutschen Fernsehserie Großstadtrevier.
Fedder musste eine Serienpause einlegen, während er gegen den Krebs kämpfte. Allerdings ist er kürzlich ans Set zurückgekehrt. „Normalerweise spiele ich sitzende oder stehende Rollen. Damit ist das erledigt“, sagt Fedder. Jan Fedder hat den Krebs besiegt, obwohl ihm ein Drittel seines Kiefers entfernt wurde. Der Schauspieler spricht über seine Krankheit, die strenge Strabismus-Behandlung, die er sich unterzogen hat, und seine Fähigkeit, das durchzuhalten war vielleicht die dunkelste Zeit seines Lebens.
Jan Fedder (63, „Großstadtrevier“) spricht in der neuen Interviewreihe „Reinhold Beckmann trifft…“ erstmals über seinen Kampf gegen den Krebs, nachdem bei dem heute 63-jährigen Schauspieler 2013 Mundkrebs diagnostiziert wurde , er hatte eine intensive Strahlentherapie, bestehend aus 30 Behandlungen.
In der Sendung, die heute Abend (Montag, 23. Juli) um 23 Uhr im NDR Fernsehen läuft, wird Fedder mit den Worten zitiert: „Das war die schlimmste Zeit meines Lebens, weil ich überhaupt keine Kraft mehr hatte.“ Ich kam an den Punkt, an dem ich nicht einmal den Ohrhörer des Telefons entfernen konnte. Nach Angaben der „Bild“-Zeitung wurde ihm operativ ein Drittel seiner Zunge entfernt. Jan Fedder hat den Krebs erfolgreich besiegt.
Der Krebs wurde auf diese Weise besiegt, aber Fedders Körper löste sofort einen Gegenangriff aus, indem er sich Beine, Hüften und Kniescheiben brach. Infektionen erschwerten die Genesung. Das Laufen läuft gut, aber mit einem Rollstuhl wäre es besser. Dennoch könnte es schlimmer sein.
Dass ich noch am Leben bin, ist das Wichtigste. In einer Talkshow mit Beckmann und seinem Freund H.P. Baxxter (54) gibt zu, dass er in dieser Zeit sogar über Selbstmord nachgedacht habe: „Wenn alles scheiße ist, fragt man sich, was der Sinn ist und ob man seinem Leben ein Ende setzen sollte.“ Seine Frau gab ihm die Kraft zum Durchhalten: „Ich bin immer noch hier, weil ich meine Marion liebe.“ Sie sind jetzt seit 18 Jahren verheiratet.
Bei dem Schauspieler aus dem Großstadtrevier wurde vor vier Jahren Krebs diagnostiziert; genauer gesagt, ein Tumor im Mund (oder „Mundhöhlen“). In einem aktuellen Interview gab der TV-Star zu, dass seine Krankheit ihn trotz seines starken Glaubens an Gott an seiner Allmacht zweifeln ließ. Ich lüge nicht; ich habe noch nie jemanden ausgetrickst. Allerdings: „Den Glauben a Gott verliert man trotzdem nicht, wir kriegen alle mal einen mit vom Leben.“
Doch trotz seiner Probleme bittet er den liebenden Gott nicht um Hilfe. Ich mache leider so ziemlich alles selbst“, gab Jan zu. Früher hatte ich viele Freunde, aber jetzt ist das überhaupt nicht mehr so. Allerdings habe ich eine wundervolle Freundin, die immer für mich da ist, und einen besten Freund, der es ist auch immer für mich da.
Seine Frau Marion Fedder, mit der er seit dem Jahr 2000 verheiratet ist, war in schwierigen Zeiten sein Fels in der Brandung. Aber er wollte nicht, dass sie sich darüber Sorgen machte, wie krank er aussah. Laut Erklärung des TV-Stars gegenüber „Bild“ fühle er sich dort „wie ein alter Löwe“. „Das habe ich schon mal gesagt, ich ziehe mich dann gerne zurück und lecke meine Wunden alleine“, sagte Jan Fedder.