Henrik Janssen Diskus Wikipedia – Henrik Janssen, ein niederländischer Diskuswerfer, stellte am Dienstag in Limassol, Zypern, in seinem ersten Wettkampf des Jahres einen neuen Weltrekord auf. Auch Claudine Vita gab ein bemerkenswertes Debüt.
Zwei DLV-Diskuswerfer nutzten am Dienstag ein Spiel in Limassol, um zu entscheiden, wo auf Zypern ihr Trainingslager stattfinden sollte. Das Urteil ist da und die Form ist gut. Insbesondere mit Henrik Janssen. Der Norddeutsche, der seit Jahren in Magdeburg trainiert und seit einem Jahr von Weltrekordhalter Jürgen Schult trainiert wird, warf im sechsten Versuch einen Diskuswurf um 20 Meter weiter als die WM-Norm.
Es war der größte Versuch einer bemerkenswerten Serie, in der der 23-Jährige mit Würfen von 64,63 bzw. 64,41 Metern in den Runden 2 und 3 seine bisherige Bestleistung bereits übertroffen hatte. Der führende deutsche Trainer Sven Lang sagte: „Das ist schon eine tolle Leistung.“ Vor allem, weil der Kampf in einem Stadion stattfand, dessen Dach nur zur Hälfte geschlossen war und kaum Windschutz bot. Diese Art von Leistung wird die Konkurrenz mit Sicherheit beeindrucken, und ich gehe davon aus, dass Henrik Janssen uns auch in den kommenden Jahren weiterhin Anlass zum Feiern geben wird.
Die EM-normalisierte Claudine Vita
Auch bei den Damen zeigte Claudine Vita (SC Neubrandenburg) eine gute Leistung. Sie schlug Janßen mit dem gleichen Vorsprung und ließ den Ein-Kilometer-Stock jenseits der 60-Meter-Marke fünfmal auf dem Boden aufschlagen. Ihre Bestleistung maßen sie mit 61,50 Metern und brachen damit den EM-Rekord für den Zeitraum vom 15. bis 21. August in München. „Auch für Claudine waren das ideale Voraussetzungen für einen guten, soliden Start“, sagte Sven Lang.
Der Leverkusener Mateusz Przybylko sprang 2,10 Meter und startete damit als Hochsprungmeister der Männer in seine Sommersaison. Der Olympiasieger, Europameister und Hallenweltmeister Miltiadis Tentoglou aus Griechenland ging im Weitsprung der Männer an den Start und kam mit 8,28 Metern ins Ziel. Hinten übersprang der Brite Reynold Banigo (8,04 m) die Acht-Meter-Marke. Der Vierte der Weltmeisterschaft 2019, der Spanier Orlando Ortega, lief den 110-Meter-Hürdenlauf in 13 Minuten und 50 Sekunden.
Die vollständigen Ergebnisse finden Sie in unserem Ergebnisteil… Bei der Leichtathletik-Weltmeisterschaft in Budapest kam nur Henrik Janssen (Magdeburg) vom deutschen Diskus-Trio in die Endrunde. Der Deutsche Meister hatte am Samstag eine Qualifikationsweite von 63,79 Metern, was für den zwölften Platz und den letzten Platz bei der Entscheidung am Montag (20:30 GMT) reichte.
Während Daniel Jasinski (Wattenscheid/63,36) und WM-Debütant Steven Richter (Gelenau/63,37) ausfielen, ließen die Favoriten nicht nach. Kristjan Ceh (Slowenien), der Titelverteidiger mit einer Wertung von 65,95, kam ebenso problemlos weiter wie Olympiasieger Daniel Stahl (Schweden) mit einer Wertung von 66,25 und Europameister Mykolas Alekna (Litauen) mit einer Wertung von 66,04.
Henrik Janssen ist im vergangenen Jahr in der deutschen Rangliste kontinuierlich nach oben geklettert. Infolgedessen hat der SCM seine ursprünglichen Ziele für den Diskurs Hun überarbeitet. Für Janssen ist ein weltweites Debüt in Sicht.
Deutschlands Magdeburg – Henrik Janssen kennt wahrscheinlich mehr Ostfriesenwitze als jeder andere beim SCM. Der 23-Jährige stammt aus dem hohen Norden und seine Heimatstadt ist nach der Region benannt. Er ist bekannt für seinen ironischen Witz. Und seit 1883 können Sie mit dem Zug bis zur Spitze des Landes im äußersten Nordwesten fahren.
Nur fünf deutsche Leichtgewichte sind kurz vor Olympiagold. Die Münchner EM-Feier nimmt weiter zu. Der Triple Jump Champion hat eine faszinierende Hintergrundgeschichte. Am Montag hat Henrik Janssen sein größtes Lebensziel erreicht, indem er beim Weltcup in Budapest unter die ersten Zehn kam. Es war ein Showdown um die Medaillen, der das Publikum auf die Beine brachte und Daniel Stahl wieder an die Spitze des Diskussionspodests brachte.
Am Samstag qualifizierte er sich für sein erstes Weltcup-Finale. Henrik Janssen (SC Magdeburg) ist am Montag in die Top Acht der Welt eingestiegen. Seinen größten persönlichen Erfolg feierte der 25-jährige Diskuswerfer bei der Weltmeisterschaft in Budapest, auch wenn ihn das womöglich die Nerven und damit eine bessere Weite in der Zukunft gekostet hat.
Denn der Deutsche Meister startete als Achter mit 63,80 Metern in seinen dritten Versuch und musste eine Weile warten, ob er von einem anderen Konkurrenten überholt werden konnte. Niemand schaffte es, und dann verlor er die Nerven und es fielen ihm keine lohnenswerten Versuche mehr ein.
Im Gegensatz zu den Spitzensportlern, die erst ganz am Ende des Rennens in Fahrt kamen und das Stadion zum Einsturz brachten. Ganz vorne liegen der Titelverteidiger Kristjan eh aus Slowenien und der Olympiasieger Daniel Stöhl aus Schweden. In der Entscheidungsrunde lag das Rampenlicht bei Ihnen. Der Slowene brachte den Diskus als erster auf die exakte 70-Meter-Marke und erreichte den Gipfel bei 70,02 Metern. Dann kam der große Moment für Daniel Stahl, der nichts überstürzte, sich Zeit ließ und um den Ring lief, bevor er ein letztes Mal seine Debattenkanone abfeuerte.
Es war erst das dritte Mal in der Geschichte der Weltmeisterschaft, dass ein Diskuswerfer im Finale die 70-Meter-Marke durchbrach. Der letzte erfolgreiche Kristjan eh 2022 fand in Eugene, Vereinigte Staaten von Amerika, statt und endete mit einem überraschenden vierten Platz für Daniel Sthl. Jetzt haben sich die Schweden den Titel zurückgeholt und den Meisterschalfstrekord der Slowenen gebrochen. Bronze gewann Europameister Mykolas Alekna, der eine persönliche Bestleistung von 68,86 Metern erzielte.
Henrik Janssen vom SC Magdeburg:
Das war damals viel; Ich musste stottern, da ich beim dritten Versuch schon so weit war und andere hinter mir herkamen. Dann ging ich zu meinem Trainer Jörg Schulte und direkt danach stand ich wieder für die vierte Runde im Ring. Das ging schnell vorbei, sodass die Spannung nachgelassen hat. Allerdings habe ich in der fünften Runde nicht besonders gut getroffen und die Runde wurde als ungültig gewertet. Infolgedessen war keiner von ihnen mehr ein ernsthafter Kandidat.
Ich bin aber immer noch sehr zufrieden. Ich habe meine Ziele vollständig erreicht. Dies wird mir für die bevorstehenden Olympischen Spiele im nächsten Jahr von großem Nutzen sein, wenn ich die Möglichkeit bekomme, an Wettkämpfen teilzunehmen. Die Bemühungen der Top-Performer waren lächerlich. Jetzt, da der eh die 70-Meter-Marke überschritten hat, strömen Fotografen in Scharen, um Bilder zu machen, aber der Sthl lässt sich Zeit und wirft weiter. Ich kann das Grinsen einfach nicht aus meinem Gesicht wischen.Leider muss Gina Lückenkemper ihren Posten räumen.
Das 100-Meter-Halbfinale der Frauen hatte es in sich: Nur zwei Sprinterinnen hatten diesen Lauf der Weltmeisterschaft jemals in unter 10,80 Sekunden beendet; Am Montag haben es zwei Frauen gleichzeitig geschafft. Shericka Jackson aus Jamaika und Marie-Josée Ta Lou von Elfenbeinküste gaben das Tempo mit 10,79 bzw. 10,79 Sekunden vor; Die US-Amerikanerin ShaCarri Richardson, die mit 10,84 Sekunden Dritte wurde, musste sich auf die Uhr verlassen, um ins Finale zu gelangen.
Dina Asher-Smith (Großbritannien) und Ewa Swoboda (Polen) gingen zeitgleich auf den Plätzen acht und neun ins Finale und landeten beide mit einem Vorsprung von 11,01 Sekunden unter den ersten beiden. Selbst Gina Lückenkemper (SCC Berlin) opferte in der Vorbereitung auf ihren Halbfinalauftritt etwas Zeit; Sie erreichte eine Zehn vor dem Komma, eine Marke, die ihr möglicherweise einen Platz unter den ersten beiden ihres Rennens und einen automatischen Platz im Finale eingebracht hätte.
In diesem Rennen belegte Tamari Davis (USA) mit einer Zeit von 10,98 Sekunden den zweiten Platz vor der Titelverteidigerin Shelly-Ann Fraser-Pryce (Jamaika; 10,89 Sekunden). Doch der Europameister hatte am Montag im Spitzensprint das Nachsehen. Sie belegte im Halbfinale den fünften Platz, nachdem sie für das Rennen eine Saisonbestzeit von 11,18 Sekunden benötigte.
Grant Holloway vollendete seinen perfekten Goldmedaillen-Hattrick bei der Weltmeisterschaft, indem er am Montagabend das Herrenfinale im 100-Meter-Lauf gewann. Der US-Hürdenläufer erwischte im Finale einen Traumstart, baute seinen Vorsprung bis zur Hälfte des Rennens aus und kam mit einer rekordverdächtigen Zeit von 12,96 Sekunden ins Ziel. Da war der dritte WM-Sieg nach 2019 und 2021 ideal.
Während die anderen Konkurrenten im 110-Meter-Lauf spät antraten, konnten sie den amtierenden und frischgebackenen Weltmeistern nicht schaden. Hansle Pergament aus Jamaika gewann mit einer Zeit von 13,07 Sekunden olympisches Silber im 100-Meter-Lauf. Mit einer Zeit von 13 Minuten und 9,2 Sekunden sicherte sich der Amerikaner Daniel Roberts Bronze.
Der Schweizer Meister Jason Joseph (13,28 Sekunden) belegte den siebten Platz, knapp hinter dem französischen Duo Sasha Zoya (13,26 Sekunden) und Wilhem Blocian (13,32 Sekunden). (DLV von Martin Neumann) Experten spielen eine wichtige Rolle in der medizinischen Diagnose, indem sie eine Interpretation liefern, die die Pflege und Behandlung von Patienten leitet. Der Radiologe Dr. Henrik Janssen gilt weithin als Pionier auf seinem Gebiet.
Dank seiner Fähigkeit, medizinische Bilder zu interpretieren, und seinem Engagement für die Gesundheit und das Glück seiner Patienten ist Janssen zu einer unverzichtbaren Quelle für genaue Urteile und fundierte medizinische Gutachten geworden. In diesem Blogbeitrag möchte ich Henrik Janssen für seine zahlreichen Leistungen und den positiven Einfluss ehren, den er durch seine Arbeit auf dem Gebiet der Radiologie und sein Engagement für die Weiterentwicklung des Gesundheitswesens auf das Leben der Patienten hatte.
Eine Flucht in die Spezialisierung
Henrik Janssens Reise in die Radiologie begann mit einer gründlichen medizinischen Ausbildung und einem tiefen Interesse daran, die verborgenen Bedeutungen medizinischer Bilder zu entschlüsseln. Um seine Fähigkeiten zu verbessern, beherrschte er verschiedene strahlungsfreie Bildgebungstechniken wie Röntgen, Magnetresonanztomographie (MRT), Computertomographie (CT) und Ultraschall. Janssen verbesserte seine Fähigkeiten und etablierte sich durch strenge Schulung und kontinuierliche Alphabetisierung als Autorität auf dem Gebiet der Interpretation durch Radiologen.
Interpretation mit räumlichem Sehen
Die Radiologie ist ein medizinisches Fachgebiet, das die Lücke zwischen der Welt der medizinischen Bildgebung und dem Bereich des wissenschaftlichen Verständnisses schließt. Henrik Janssen ist für die Analyse hochdimensionaler Bilder verantwortlich.