Henning Baum Biografie

Henning Baum Biografie
Henning Baum Biografie

Henning Baum Biografie – Schauspieler aus Deutschland. Seit seinem Debüt in Marco Müllers „Second Hand“ (1996) verkörpert Henning Baum häufig Polizisten in Fernsehsendungen und Kinofilmen. Er ist blond, blauäugig und athletisch gebaut, mit einer lakonischen Ausstrahlung. In der Sat.1-Erfolgsserie „Mit Herz und Handschellen“ (20 Folgen, 2002–2007) verkörperte er die unterschiedlichsten Polizisten, vom Streifenpolizisten bis zum Polizeichef. Seine berühmteste Rolle war die des liebenswerten, aber unbeholfenen Kommissars Leo Kraft.

Für seine Arbeit in dieser Rolle wurde ihm 2004 der Deutsche Fernsehpreis als Bester Schauspieler in einer Serie verliehen. In der Sat.1-Serie „Der letzte Bulle“ (13 Folgen) von 2009 spielt Baum die Hauptrolle. Michael „Mick“ Brisgau, ein Polizist, ist in den 1980er Jahren in einen Autounfall verwickelt und wacht 2009 auf, um sich an das Leben in der Gegenwart zu gewöhnen. Floriane Daniel porträtiert im Film seine Frau.

Seine Ausbildung erhielt er am Deutschen Nationaltheater in Bochum, wo er auch sein Volontariat absolvierte. Aus geschäftlichen Gründen musste er nach Würzburg und Mainz reisen. Seit 1997 ist er in einer oder zwei Folgen der TV-Serien „Soko 5113“, „Soko Kitzbühel“, „Soko Leipzig“, „Tatort“, „Polizeiruf 110“, „Der Alte“, „Der Dicke“, „Pfarrer Braun“, „Doppelter Einsatz“, „Das Duo“, „Unter Verdacht“, „Alarm für Cobra 11“ und „Schulmädchen“ zu sehen.

Henning Baum wirkte neben seiner Rolle als Domäne Krimis in Fernsehfilmen von Uwe Janson, Thorsten Näter, Lars Kraue, Connie Walther, Nina Grosse und Ulli Baumann mit. Außerdem arbeitete er mit Senta Berger, Iris Berben, Katja Flint, Heino Ferch und Ulrich Noethen sowie Christine Neubauer („Moppel-Ich“) zusammen. Titelfigur in „Germanicus – Held der Gladiatoren“ (2002); Leutnant Schell von der Friderizianischen Garde in Gernot Rolls Zweiteiler „Trenck“ (Sat.1, 2005); US-amerikanischer Pilot in „Die Luftbrücke“ (Sat.1, 2005); und TV-Remake von Julia Roberts‘ „Der Feind in meinem Bett“; mit Muriel Baumeister).

Henning Baum spielte verschiedene Rollen in Filmen wie „Mädchen, Mädchen“ (2000), „Die Klasse von 99“ (2002) an der Seite von Matthias Schweighöfer, „Mädchen, Mädchen“ (2000), „Drei Sterne Rot“ (2000), „Victor . In den drei „Resident Evil“-Filmen von Bernd Eichinger mit Milla Jovovich (2002, 2004 und 2007) und in „Hannibal Rising“ (ebenfalls 2007) war Baum auf der ganzen Welt zu sehen.

In einem Wasserschloss in Niederbayern sind Henning Baum und seine dreiköpfige Familie zu finden. Er ist ein zertifizierter Waffenexperte, der gerne kämpft, boxt, Karate spielt, reitet und taucht. Henning Baum verkörpert für viele Frauen den stereotypen Mann: blond, blauäugig, groß und muskulös. Die Hauptrolle des Hauptdarstellers in der Krimiserie „Der letzte Bulle“ machte ihn in vielen Haushalten ein Begriff.

Die TV-Rollen von Henning Baum sind die prominentesten in seinem Film; er tritt häufig in Krimiserien auf. Und deshalb lieben ihn seine Zuhörer: Der TV-Star überzeugt mit Charisma, Kühnheit und sogar einer Prise Machismo.

Henning Baum besuchte nach seiner Geburt im Jahr 1972 in Essen die Schauspielschule in Bochum. Bevor er 1996 seine Karriere vor der Kamera begann, wirkte er in einigen Bühnenproduktionen mit. Sein Schauspieldebüt gab er im Film „Second Hand“ von Marco Müller.

Seitdem ist er zum Symbol für herzlose Polizisten geworden, die mit etwas Geschick jeden Fall aufklären können. Seine kraftvolle und vor allem maskuline Darstellung brachte ihm 2002 eine Rolle im Film „Germanus – Held der Gladiatoren“ ein.

Im Jahr 2004 wurde Baum erstmals für seine schauspielerischen Leistungen geehrt, als er für seine Darstellung des Homosexuellen-Detektivs Leo Kraft in der Sat.1-Krimiserie „Mit Herz und Handschellen“ mit dem Deutschen Fernsehpreis als Bester Hauptdarsteller in einer Dramaserie ausgezeichnet wurde.


Zusammen mit Heino Ferch und Ulrich Noethen versorgte er 2005 in der TV-Fortsetzung „Die Luftbrücke – Nur der Himmel war frei“ als Pilot die Stadt Berlin. Dadurch fühlte er sich wieder wie ein Held.Seinen Durchbruch schaffte er als Hauptdarsteller der Serie im Kult-Krimi-Drama „Der letzte Bulle“ erst im April 2010.

Einige der weiblichen Krimi-Muffels waren von seiner kraftvollen Stimme und seiner männlichen Darbietung überwältigt. Die letzte Folge der Sat.1-Serie wurde Mitte 2014 ausgestrahlt und umfasste insgesamt 60 Episoden in fünf Staffeln.

Eine weitere Verfilmung der Serie mit Matt Baum und Maximilian Grill in den Hauptrollen erschien 2019. 2018 übernahm er die Rolle des „Lukas“ in Michael Ends Adaption des Kinderbuchs Jim Knopf und der Lokomotivführer; Die Fortsetzung „Jim Knopf and the Wilde 13“ soll 2020 erscheinen.

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Henning Baum dachte jedoch nicht ans Aufgeben. Die Rolle des willensschwachen Kommissars Leo Kraft in „Mit Herz und Hände“ gehörte ihm 2002 schließlich. Obwohl seine Freunde das Ende seiner Karriere in dieser Rolle vorhergesagt hatten, trat tatsächlich das Gegenteil ein.

Dass Henning Baum in der Lage ist, Charakterrollen zu spielen, wurde dem Publikum demonstriert. Der Sa. 1-Produktion „Der letzte Bulle“ knüpfte an den Erfolg von zuvor an. Dann begann jeder, Michael „Mick“ Brisgau für seine Paraderolle als Macho-Cop der alten Schule zu erkennen.Herkunft
Am 20. September 1972 kam Henning Baum als Sohn eines Arztes in Essen zur Welt.

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Ausbildung

Nachdem B. 17 Jahre alt geworden war, schickten ihn seine Eltern auf ein englisches Internat, wo er im Schulchor von Queen Mum, der Mutter von Königin Elizabeth II., sang. Als B. nach Deutschland zurückkehrte, erwog er, als Fallschirmjäger in die Bundeswehr einzutreten, entschied sich aber letztlich dagegen. Anschließend erlangte er durch seinen Militärdienst die Zertifizierung zum Rettungssanitäter. Auch der 1,84 Meter große junge Mann war sehr aktiv.

Wirken

Nach der Schauspielausbildung stand B. zunächst in Bochum, Mainz und Würzburg auf der Bühne. Schon bald wurde er zu einem bekannten Gesicht im deutschen Fernsehen, insbesondere in Krimiserien wie „Polizeiruf 110“, „Alarm für Cobra 11“, „Der Dicke“, „Der Kommissar und das Meer“, „Das Duo“ und „Biografie von Henning Baum“.

Henning Baum wurde am 20. September 1972 im westdeutschen Essen geboren und ist heute vor allem als Fernsehschauspieler bekannt. Mitte der 90er Jahre debütierte Baum in „Second Hand“ im Fernsehen und etablierte sich bis zum Ende des Jahrzehnts als gefragter Schauspieler in zahlreichen Krimiserien und anderen TV-Formaten.

1999 trat er in den Sendungen „Tatort“, „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ und „Im Namen des Gesetzes“ auf. Für seine Leistung in der TV-Krimiserie „Mit Herz und Hände“ gewann Henning Baum 2004 den Deutschen Fernsehpreis als Bester Hauptdarsteller in einer Dramaserie. Darüber hinaus gewann er 2013 den Österreichischen Film- und Fernsehpreis als Bester Hauptdarsteller in einer Dramaserie.

Baum bleibt seinem Geburtsort eng verbunden. Corinna Baum ist professionelle Kostümbildnerin; Sie arbeitete an Kostümen für das Kriminaldrama „Der letzte Bulle“, in dem ihr Mann von 2010 bis 2014 als Kriminalhauptkommissar „Mick“ Brisgau auftrat. Er erhielt seine Schauspielausbildung an der Westfälischen Schauspielschule Bochum und legt seit jeher großen Wert auf die Leichtathletik.

Henning Baum verbringt einen Großteil seiner Freizeit damit, aktiv zu sein, sei es beim Kämpfen, Karate, Reiten, Boxen oder Tanzen. Nach dem Abitur überlegte Henning Baum, in die Bundeswehr einzutreten, entschied sich aber schließlich für den Dienst seines Landes beim DRK in Essen, wo er auch eine Ausbildung zum Rettungssanitäter absolvierte.[1] Von 1994 bis 1997 besuchte er die Schauspielschule Bochum.

Baum begann seine Schauspielkarriere in Bochum, Mainz und Würzburg, wo er seine Ausbildung erhielt.[3] Er hat viel im Fernsehen gearbeitet, unter anderem in wiederkehrenden Rollen in Serien wie „Police Call 110“ und „Alarm for Cobra 11: The Autobahn Police“ sowie „Der Dicke“ und „Bella Block“.

Aufgrund seines athletischen Körperbaus und seiner attraktiven Gesichtszüge, darunter seine blauen Augen und blonden Haare, wurde er 2002 für die Hauptrolle in der RTL-Serie „Held der Gladiatoren“ gecastet. Er spielte 2003 zusammen mit Ben Becker die Rolle des Lieutenant Schell in „Trenck – Zwei Herzen gegen die Krone“. Für seine Darstellung des emotional verletzlichen Kommissars Leo Kraft in der Sat.1-Krimiserie „Mit Herz und Hände“ gewann er 2004 den Deutschen Fernsehpreis als Bester Hauptdarsteller in einer Serie.

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