Helmut Krauss Todesursache: Was zum Tod der “Lowenzahn”-Legende fuhrte

Helmut Krauss Todesursache
Helmut Krauss Todesursache

Helmut Krauss Todesursache – Der Tod von Helmut Krauss, bekannt als Paschulke aus der Kindersendung Löwenzahn”, hat Fans schockiert. Doch woran genau ist der beliebte
Schauspieler gestorben? gehen der Frage nach der Helmut Krauss Todesursache nach.
Kurzbiografie – Wer war Helmut Krauss?

Bevor wir uns der Todesursache widmen, blicken wir kurz auf das Leben und
Wirken von Helmut Krauss zurück. Der Schauspieler prägte mit seiner Rolle als
grummeliger Nachbar Paschulke Generationen von “Löwenzahn”-Zuschauern. Wir
zeigen seinen Werdegang bis hin zu diesem Paraderollen.

Tod mit 78 Jahren – Was waren die Gründe?

Im Alter von 78 Jahren ist Helmut Krauss verstorben. Lange war die genaue
Todesursache unklar. Nun haben sich Details bestätigt, die Hinweise auf die
Hintergründe geben. Wir fassen zusammen, was zum Tod der “Löwenzahn”-Ikone
bekannt ist.

Das Vermächtnis des Schauspielers

Helmut Krauss hinterlässt als Paschulke eine unvergessene Serienfigur. Mit
seinem humorvollen Spiel hat er Generationen von Kindern geprägt. Sein Wirken
bleibt damit auch über seinen Tod hinaus bestehen. Ein Rückblick auf das reiche
Vermächtnis des beliebten Schauspielers.

Nach Angaben des ZDF ist der Schauspieler, Komiker und Synchronsprecher am vergangenen Montag verstorben. In einer Stellungnahme des Senders hieß es, die „Löwenzahn“-Redaktion des ZDF „erinnert sich an Helmut Krauss als jemanden.

Darüber hinaus „liegt ihm das Theater am Herzen; er schätzt vor allem die anregende Interaktion und den Austausch mit seinen jüngeren Spielkameraden.“ Als Synchronist für Hollywood-A-Listener wie Samuel L. Jackson, Marlon Brando und unzählige mehr fungierte Krauss auch erlangte große Anerkennung. Seine Rolle als Synchronist für das erfolgreiche deutsche Hörbuch „Die drei Fragezeichen“ wurde auf Deutsch verfilmt.

Faszinierenderweise hatten viele die Meinung, dass Peter Lustig, der Moderator von „Löwenzahn“, deshalb ein Kinderschlager war. Die offizielle Facebook-Seite zu „Die drei Fragezeichen“ wirbt unter anderem für Krauss‘ „unwechselbare Stimme, die Aufführungen würdigt“. Ob auf der großen oder kleinen Bühne, der gebürtige Augsburger sorgte für großes Aufsehen.

Er wurde hervorragend geschlagen, wenn es um Kinder ging. Seit 1981 verkörpert Helmut Krauss in der Nachrichtensendung Laudenzahn die Rolle des bebrillten Neffen Hermann Paschulke. An seine Zeit im Rampenlicht mit Peter Lustig bis 2005 schloss sich die Zusammenarbeit mit Guido Hammesfahr (als Fritz Fuchs) und Helmut Krauss an. Ungefähr zweihundert Shows waren mit ihm zu sehen.

Tragischerweise ist der Schauspieler vor nicht allzu langer Zeit verstorben. Das gab das ZDF am Dienstag bekannt. Der Schauspieler war 78 Jahre alt, als er am Montag verstarb. Theater hatte eine große Bedeutung für ihn, und er schätze die Gelegenheit, mit seinen jüngeren Schauspielkollegen zu interagieren und von ihnen zu lernen.

Da hörte ich den Absender. Fotojournalist Helmut Krauss war bis zum Schluss dabei. Hier gehörte ich hin.“ waren die Abschiedsworte seines Verwandten am Set. Ein paar Monate später hatte uns Helmut Krauss verlassen. Es geht um Set, und um den Schauspieler bereit für die Rolle.


Das Gebiet der Synchronizität beschäftigt Helmut Krauss seit Ende der 1990er Jahre. Obwohl er 78 Jahre alt war, gelang es ihm, Eindrücke von Samuel L. Jackson, John Goodman und Marlon Brando zu hinterlassen. Schauspieler, Komiker und Synchronsprecher Helmut Krauss ist das ZDF-Trauerlichste. Er starb im Alter von 78 Jahren am Montag, 26. August 2019. Seit 1981 spielt er in der ZDF-Kindergartenpädagogik-Sendung Löwenzahn die Rolle des Hermann Paschulke, des sympathischen, aber verwirrenden Neffen.

Krauss sei „jemand gewesen, der es verstand, das Leben auch inmitten der stressigsten Arbeit zu genießen“, wie das ZDF in einer Erklärung feststellte. Darüber hinaus lieferte Krauss den Synchrongesang für eine Reihe amerikanischer Filme und Fernsehsendungen. Um die Rolle des Schauspielers zu spielen, fühlte er sich unglaublich privilegiert. Neben Auftritten in „Lindenstraße“, „Ein Zuhause für Tiere“ und „Berliner Weiße mit Schuß“ war der gebürtige Augsburger auch in mehreren Serien zu sehen.

Helmut Krauss soll ich paraphrasieren, so komme ich hierher. Seine Synchronsprecher wurden von Hollywood-Stars wie Marlon Brando, John Goodman und James Earl Jones eingesetzt. „Bernard und Bianca im Känguruland“ und andere Krimis gaben ihm zahlreiche Möglichkeiten, den sauren Dialekt zu verwenden, ebenso wie seine Rolle als der wildere Percival C. McLeach.

„Captain Future“ war es, der die Episoden der deutschsprachigen Zeichentrickserie erzählte. Helmut Krauss am Set für die neuen „Löwenzahn“-Aufnahmen zu sehen, war ein letzter Anblick im Juni 2019. Es wurde angegeben, dass er die Besetzung und die Crew vor seiner Abreise informiert hatte: „Hier gehöre ich hin.“ Dies wurde in dem Bericht vom ZDF erwähnt. „Löwenzahn“ verschaffte Helmut Krauss große Anerkennung für seine Hauptrolle als Rivale Hermann Paschulke. Jetzt ist er verstorben. Mit großer Zuneigung verließ er die Besetzung der Kindershow.

Der Tod ist dem Schauspieler, Hypnotiseur und Synchronisten Helmut Krauss widerfahren. Wie das ZDF in der Nacht zum Montag berichtete, starb er am Montag am Alter von 78 Jahren. Die Rolle, die Krauss zum Star katapultierte, war seine Darstellung des verbitterten, aber liebenswerten Nachbarn Hermann Paschulke im Film Lohenzahn.

Zusammen mit dem 2016 verstorbenen Peter Lustig war er von der Erstausstrahlung 1981 bis 2005 Co-Moderator der Kinderfernsehshow „Kids Know It All“. Anschließend spielte Krauss neben Serienstar Guido Hammesfahr, gespielt von Fritz, die Hauptrolle Fuchs, für weitere 60 Folgen. Zwischen seinen Rollen als Schauspieler und Synchronist für zahlreiche bekannte Schauspieler hatte Krauss eine bewegte Karriere. Seine deutsche Stimme wurde von Schauspielern wie Samuel L. Jackson und Marlon Brando verwendet.

Helmut Krauss Todesursache

Überregionale Bekanntheit erlangte er an der Seite von Gerd Duwner, Ulli Kinalzik und Klaus Sonnenschein durch seine Rolle als Bürgerkriegsveteran „Django“ Fiebig in dem Drei-Sterne-Polizeidrama „Direktion City“, das vom ehemaligen SFB nach dem Vorbild der englischen Serie produziert wurde „Task Force Polizei.“

Einer der antagonistischen Medienmogule von Thomas Hornauer, Gerhard Hornbacher, war ein Mitarbeiter von Krauss. Der Dritte Als Synchronisator des Films war Krauss unverzichtbar. Im Film Goblin aus dem Jahr 2015 spielte Krauss neben Eva Habermann, Ji Lábus und Katy Karrenbauer; Dies war seine zweite Zusammenarbeit mit dem Horrorfilmregisseur Hordes.

Diese Bilder wurden im Jahr 2010 von Helmut Krauss (Links) und Wolfgang Völz (rechts) aufgenommen. Das dritte Mal, dass Krauss mit Hordes zusammenarbeitete, war 2019 für die funk-syndizierte Dramedy-Serie „Patchwork Gangsta“ (produziert vom SWR), in der er Kommissar Hornbacher verkörperte.Sein Weggang war nur für zwei Monate geplant, bevor er sich Löwenzahn zuwandte.

Die Erstausstrahlung von „Löwenzahn-Folge Endlos haltbar – Wenn von Nachbarn Freunde werden“ wurde am 17. Mai 2020 geschrieben und aufgezeichnet, als Abschiedsgeschenk und Dankeschön an den Verein Löwenzahn, zu Ehren der Amtszeit von Helmut Krauss als Paschulke bei Löwenzahn . In der zehnten Folge von „Die Hochzeitskutsche“ (dem Staffelfinale) ehrte ihn Pastewka als Freund der Serie mit Roger Willemsen.

Mitarbeit bei musikalischen und rhythmischen Spielen

In der amerikanischen Sitcom „All Under One Roof“ spielte Krauss Reginald VelJohnson (Carl Winslow). Er hat auch Marlon Brando, John Goodman, Yaphet Kotto, Wilhelm von Homburg, Jean Reno, Samuel L. Jackson, Paul Winfield und Jon Voight geäußert. Als Pferd Mr. Ed sprach er in der gleichnamigen amerikanischen Fernsehserie der 1960er Jahre Deutsch.

Schark war Krauss’ Lieblingsrolle. Greifer und Percival C. McLeach treten als Synchroniphonisten in mehreren Disney-Produktionen auf, darunter Basil: Der große Mäusedetektiv und Bernard und Bianca in Känguruland. Als Erzdiakon in Disneys Zeichentrickversion von „Der Glöckner von Notre Dame“ sprach er auch die offizielle Verfilmung des Hörbuchs. Der Roman wurde aus der Sicht des Erzdiakons geschrieben, so dass beides notwendig waren. In einer seiner Reden erwähnte Benjamin Blümchen einen bayerischen Bauern, der zufällig eine Tochter hatte, die sich gut mit Otto verstand.

Als Captain Future in der deutschen Synchronisation des japanischen Trickfilms sagte er den Text. Helraiser: The Gates of Hell (oder einfach „Hellraiser“), ein surrealer Horrorfilm aus dem Jahr 1987, zeigte Krauss als Pinhead. In der deutschen Synchronisation des studentischen Trickfilms „Dreckmonster“, der seit 2007 an der Hochschule für Spielfilm und Fernsehen Konrad Wolf in Potsdam-Babelsberg produziert wird, ist seine Stimme als Wili zu hören.

Darüber hinaus tourte er 2002 und 2003 als Geschichtenerzähler für die Live-Pferdeshow „Die drei???“ durch Deutschland. neben Oliver Rohrbeck, Jens Wawrczeck und Andreas Fröhlich in Master of Chess. Es fanden zwei Live-Harfenaufführungen statt, Phonophobia – Sinfonie of Fear (2014a) und The Three Weirdos and the Strange Clock: Live and Ticking (2009b). „Labyrinth of the Bad Guys“, ein Star-Wars-Musical von Oliver Döring nach dem Roman von James Luceno, zeigte Krauss, der wie ein Barkeeper sang und sprach.

Zwei von Dirk Bernemann verfasste Bücher wurden 2007 von Krauss für die Hörbuchabteilung des UBooks-Verlags vorgetragen. Auch beim Audio-Plattenlabel Hörplanet ist er als Opi Kopi seit Beginn mit dem Elea Eluanda-Franchise verbunden.

In „Die Elfen“ (Staffel 9) von Bernhard Hennen spielt Krauss‘ Thronfolger die Rolle des Baumeisters Guido. Beispielsweise können Sie Krauss‘ Stimme in „Lady Bedfort and the Mysteries of the Captain and Lady Bedfort and the Troll on the Riding“ hören. Mit zwei Kühen hinterließ Krauss drei Kinder und drei Schafe. Im Goslarer Stadtteil Lengde, wo er seit 1978 lebte, verbrachte er seine letzten Lebensjahre.

Helmut Krauss Todesursache
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