Hat Alwara Hofels eine schwester?

Hat Alwara Höfels eine schwester?
Hat Alwara Höfels eine schwester?

Hat Alwara Höfels eine schwester? – Die deutsche Schauspielerin Alwara Höfels wurde am 6. April 1982 in Kronberg am Taunus geboren. Höfels hatte mehrere Auftritte vor der Kamera und auf der Bühne. Alwara Höfels, Tochter der Schauspieler Klara Höfels 1949-2022 und Michael Greiling 1950, ist selbst eine bekannte Schauspielerin. Von 2002 bis 2007 studierte sie ein Jahrzehnt an der Berliner Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“. Von 2006 bis 2009 arbeitete sie mit Jürgen Gosch und Christoph Mehler im festen Ensemble des Deutschen Theaters Berlin.

Ihre erste Filmrolle spielte sie 2007 als Miriam in Til Schweigers Komödie Keinohrhasen. Haupt- und Nebenrollen in Filmen und TV-Shows wie Phantom Pain, Fack Ju Göhte und Frau Müller Must Go! gefolgt. In der MDR-Fernsehserie Tatort spielte sie von 2016 bis 2018 an der Seite von Karin Hanczewski und Martin Brambach die Rolle der Kommissarin. Nach der sechsten Folge von Wer jetzt allein ist, kündigte die Schauspielerin wegen Meinungsverschiedenheiten über den Arbeitsprozess.

2020 spielte sie zusammen mit Katharina Wackernagel und Marc Benjamin Puch in dem Sat.1-Film Zerrissen: Zwischen zwei Müttern. Nach dem Erfolg der Komödie „Mein Freund, der Aal“ aus dem Jahr 2019, in der Höfels neben Dieter Hallervorden die Hauptrolle spielte, wurde die Serie 2021 für eine TV-Ausstrahlung mit sechs Folgen verlängert.

Ekel, mein Freund.

Der Erfolg von „My Friend, the Disgust“ veranlasste diese Fortsetzung. Olaf Hintz ist ein schrecklicher, gleichgültiger Mensch. Elfie, seine Schwester, hat es satt, Pflegerin zu sein. Trixie Alwara Höfels, eine alleinerziehende Mutter, bezieht ihr Zimmer, als sie ihren Teil der Wohnung vermietet.Waren Sie sofort begeistert? Absolut nicht! Im Laufe der Zeit haben sich Olaf Hintz und die Kuntzes jedoch zu einem engen, wenn auch etwas seltsamen Mitbewohnerarrangement entwickelt.

Warten auf das Läuten der Türklingel.Elfie, die Schwester von Hintz, ist da. Vor einem halben Jahr haben Trixie und ihre Kinder gemäß der Idee „Wohnen gegen Unterhalt“ die Hälfte der Wohnung für ihre eigene Weltreise zur Verfügung gestellt. Jetzt will sie früher als geplant wieder einziehen.Hatte Hintz einfach seine E-Mails gelesen. Die WG wird von Elfies unerwarteter Heimkehr wie ein Blitz getroffen. Trotz des holprigen Anfangs hatte sich alles prächtig entwickelt.

Das einst unwahrscheinliche Paar hat sich jedoch zu einer blühenden Nachbarschaft entwickelt.Inzwischen geht der ehemalige Schulschwänzer Murat gerne zur Schule, der jüngere Bruder Sean verbringt nicht mehr nur seine Zeit am Handy und Afia hat eine Ausbildung zur Krankenschwester begonnen. Auch Trixie entscheidet, dass es besser spät als nie ist, ihre Ausbildung zur Bäckerin zu beginnen.

Jetzt kann sie ihren Lebensunterhalt mit dem verdienen, was sie liebt. Aber sie sollte noch damit warten, dem Bäckermeister ihren Analphabetismus zu offenbaren.Hintz wird durch die kryptischen Gespräche von Elfie und Waldemar völlig verrückt. Die Wohnung ist einfach zu eng für Komfort. Nach einem Streit mit Hintz beschließt Trixie, mit den Kindern in die Wohnung ihrer Freundin Jacqueline zu gehen, die in einem Wohnwagenpark am Rande der Stadt lebt.

Dies ist der Ort, an dem Trixie ihre Kindheit verbrachte, und sie hatte gute Gründe, eine Rückkehr zu vermeiden.Jacquelines Unwissenheit über den heimlichen Umzug der Kuntzees zu Trixies Haus ist ihre geringste Sorge. Aber die Akte zeigt, dass ihr mehr als nur ihre angespannte Geschichte mit Nowak, dem Hausmeister, im Nacken sitzt. Hildes Mutter ist noch Bewohnerin. Und sie hatte kein Interesse daran, ihn jemals wiederzusehen.

Vor Jahren hat Trixie aufgehört, mit ihr zu kommunizieren. Gehen Sie so schnell wie möglich von der Platte und zurück zu Ihrem eigenen Platz. Aber wie und wo würde ein Auszubildender sein Geld verdienen?Währenddessen begeht Hintz aus Wut einen katastrophalen Fehler und setzt die gesamte Wohnung in Brand, wenn er allein mit den ständig flirtenden, missbräuchlichen Liebespaaren Elfie und Waldemar ist.

Hintz hatte lediglich die Absicht, Waldemars Habseligkeiten durch ein systematisches Feuer zu zerstören. Wenn es darauf ankommt, ist Hintz machtlos. Er klopft mitten in der Nacht an Trixies Plattenbautür, sieht schuldbewusst aus und bittet darum, eingelassen zu werden.


Theater

Höfels erstes festes Engagement war 1972 am Schlosstheater Celle, wo sie neben Seán O’Casey und Die Masha die Dorine in Molières Tartuffe, Nora in Der Pflug und die Hauptrollen in Anton Tschechows Die drei Schwestern spielte.Sie trat 1974 am Stadttheater Kiel auf und blieb dort bis 1978. Das Kieler Theater war damals die interaktive Inszenierung von Dieter Reible. Die junge Klara Höfels war geprägt durch ihre umfassende Mitwirkung an allen Aspekten der Theaterproduktion. Sie hat auch Hauptrollen an diesem Theater.

Von 1978 bis 1983 war sie in einer Inszenierung am Schauspiel Frankfurt, einem ebenfalls von Peter Palitzsch geleiteten Mitmachtheater, fest besetzt. Sie verkörperte Elmire in BK Tragelehns Tartuffe und Mascha in Thomas Langhoffs Inszenierung von Anton Tschechows Drei Schwestern. Sie spielte in Filmen unter der Regie von Maria Reinhard, Hans Neuenfels, Wilfried Minks und anderen. Während seiner Tätigkeit am Münchner Residenztheater von 1983 bis 1985 verkörperte Höfels die Hauptrolle von Marjorie in Extremities von William Mastrosimone und den Prin in Wilfried Minks’ Inszenierung von Calderons Das Leben ein Traum.

Arie Zinger inszenierte sie in Michael Frayns Wild Honey, außerdem spielte sie zwischen 1985 und 1990 die Hauptrolle der Farown in Jürgen Bosses Inszenierung von The Bonfire for the Bishop von Sean O’Casey am Staatstheater Stuttgart.1990 fasste Klara Höfels den Entschluss, sich selbstständig zu machen, um sich auf die Verwirklichung ihrer eigenen Bühne und Drehbücher konzentrieren zu können. Als Gastdarstellerin in lokalen und regionalen Theatern hatte sie jedoch einen vollen Terminkalender.

1997 verkörperte sie die Frau Sarti in BK Tragelehns Inszenierung von Bertolt Brechts Leben des Galilei am Berliner Ensemble an der Seite von Sepp Bierbichler in der Titelrolle.2001 sang sie die weibliche Hauptrolle Arkadina in Roland Schäfers Inszenierung von Anton Tschechows Die Möwe am Staatstheater Kassel und 2014 spielte sie Ella Rentheim in Henrik Ibsens John Gabriel Borkman am Stadttheater Augsburg.

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1988 kreuzten sich ihre Wege am Staatstheater Stuttgart mit dem Autor und Regisseur Christian Duda. Sie schlossen sich zusammen, um sich am Kammertheater des Staatstheaters als Autorenbühne zu bewerben, und realisierten dort und in Berlin bis 1997 mehrere Produktionen, oft in Zusammenarbeit mit anderen Theatern. Sie setzte sich auch nach dem Ende der Partnerschaft von Höfels und Duda für die Gründung eines Autorentheaters ein. So hat sie zwischen 2005 und 2006 sechzehn szenische Lesungen im Berliner Literaturhaus geplant und durchgeführt.

Fernsehsendungen und Filme

Neben ihrer Theaterarbeit ist Höfels seit Mitte der 1990er Jahre auch für Film und Fernsehen tätig. Sie hat sowohl im Fernsehen als auch im Film kleinere Rollen gespielt, darunter Survival at the Wrap Front 2012 und Toni Erdmann 2016, beide unter der Regie von Maren Ade. Viele Serienregelteile wurden von Höfels gehalten. Mit der fiktiven Weihnachtsfigur Beutolomäus spielte sie 2005 eine Nebenrolle als Felicitas in der KiKA-Weihnachtsserie Beutolomäus sucht den Weihnachtsmann.

Von 2006–2007 spielte sie Ingrid Schlüter in der RTL-Show Hinter Gittern: Der Frauenknast. In der Telenovela Red Flowers 2017 spielte sie Dr. Hannelore Thies. Sie trat als Hausärztin Dr. Susanne Oppermann in der Folge „Gute Besserung“ der ZDF-Krimiserie „Ein starkes Team“ und in zahlreichen weiteren Fernsehsendungen und Spielfilmen auf.

Unfallstelle

Schauspielerin im Pressegespräch Deshalb bin ich am Tatort abgehauen, erklärt Alwara Höfels.
Joachim Schmitz 27.10.2018, 08:00 Uhr In seinem Film „Keinohrhasen“ besetzte Til Schweiger die Bühnenschauspielerin Alwara Höfels, die inzwischen zu einer der gefragtesten Darstellerinnen Deutschlands geworden ist. So stark nachgefragt, dass sie sich sicher fühlte, ihren Job als Kriminalinspektorin aufzugeben, als sie sich nicht mehr dazugehörig fühlte. Die 36-jährige Schauspielerin und Regisseurin spricht in der ZDF-Sendung vom Montag aus einem Berliner Café über ihren neuen Film „Aufbruch in die Freiheit“ und warum sie den Tatort verließ.

Einmal Bauernhof und zurück

Zwei Schwestern, zwei Welten – die Familienkomödie „Einmal vom Bauernhof und zurück“ erzählt von einem Kulturkampf der anderen Art. Die ungleichen Frauen werden von Alwara Höfels und Sophie Schütt verkörpert. Erfolgsregisseur Olaf Kreinsen wurde für seine Arbeit als Fotokünstler vielfach ausgezeichnet. Die im Mai 2013 verstorbene Hildegard Krekel ist in ihrer letzten Rolle als schlagfertige Bäuerin zu sehen, unvergessen als Tochter von „Ekel Alfred“ in der Kultserie „Ein Herz und eine Seele“:

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