Freddie Mercury Biografie

Freddie Mercury Biografie
Freddie Mercury Biografie

Freddie Mercury Biografie – Freddie Mercury wurde dank seiner Talente als Songwriter, Sänger und Performer der Band Queen zu einem bekannten Namen. Sein früher Tod vor 25 Jahren erschütterte die gesamte Musikindustrie. Lesley-Ann Jones, eine Rockautorin, hat eine neue Biografie über Mercury geschrieben, die einige der Mythen und Geschichten über sein Leben entlarvt und gleichzeitig ein lebendiges und persönliches Porträt des Mannes zeichnet, der bekanntermaßen erklärte: „Ich werde kein Rockstar sein.“ ” Ich wurde geboren, um Großes zu erreichen.

Freddie wagt den Schritt und schreibt sich für die Abteilung für Grafikdesign und Illustration am Ealing College of Art ein. Während er wieder zu Hause bei seinen Eltern lebt, lernt er Tim Staffell kennen, einen Mitmusiker und Bandkollegen von Brian May.

1969

Freddie schließt sein Studium an der Ealing School of Art ab. Die Mitglieder der Bands Smile und Ibex sowie Mary Austin kommen alle bei dem Bekleidungsstand vorbei, den er und Roger Taylor im Kensington Market leiten.

1974

Sowohl für „Seven Seas of Rhye“ (die Single) als auch für „Queen II“ (das Album) stehen Veröffentlichungstermine fest. Die Tour wird das Debüt der Band als Headliner in Großbritannien sein. Wenn Mott the Hoople im April durch die Vereinigten Staaten touren, wird Queen als Support-Act fungieren. Die Veröffentlichung des Albums „Sheer Heart Attack“ und der dazugehörigen Single „Killer Queen“ ist jeweils im Oktober/November geplant. Sowohl der Song als auch das Album schafften es in die Top Ten der Billboard-Album- bzw. Single-Charts.

1975

Queen geben ihr Debüt als Headliner in den Vereinigten Staaten. Das erste Turnier überhaupt. Mercury wird für „Killer Queen“ mit dem Ivor Novello Award geehrt. Die Vereinbarung zwischen Königin und Trident ist beendet. John Reid, einst Elton Johns Manager, ist jetzt für Queen verantwortlich.

Die digitale Single zu „Bohemian Rhapsody“ erscheint am 31. Oktober, im November folgt das Album A Night at the Opera. Im selben Monat, in dem „Bohemian Rhapsody“ veröffentlicht wurde, erreichte Queen Platz 1 im Vereinigten Königreich und Freddie gewann seinen zweiten Ivor Novello Award.

1976

Es ist das triumphale Comeback der Queen in den Staaten! Die vier besten Alben in Großbritannien im Februar sind allesamt Alben. Die Tourstopps in Japan und Down Under stehen der Band bevor. Am 18. September wird Queen ein kostenloses, großes Konzert im Londoner Hyde Park geben. Der Veröffentlichungstermin für A Day At The Races ist auf Dezember festgelegt.

1977

Die Band Queen wird um den Globus touren. „We Are the Champions“ wird im Oktober als digitale Single erhältlich sein. Die Britannia geht an „Bohemian Rhapsody“. Es gibt eine neue CD mit dem Titel „News of the World“. Nachdem er seinen Vertrag mit John Reid gekündigt hat, übernimmt Queens Anwalt Jim Beach alle rechtlichen Probleme für das Unternehmen. Zum persönlichen Managementteam von Mercury, May und Taylor gehört jetzt Paul Prenter.

1978

Derzeit tourt Ihre Majestät durch Europa. Im Oktober veranstalteten sie zur Feier der Veröffentlichung ihrer Jazzplatte eine riesige Halloween-Party in New Orleans.

1979

Das Album „Live Killers“ erscheint im Juni. Bei einer Benefiz-Spektakel im London Coliseum tritt Mercury gemeinsam mit dem Royal Ballet auf. Zu dieser Zeit lernt er Peter Freestone kennen, der einer seiner Mitarbeiter wird.


Freddie Mercury ist einer der wenigen Sänger, die alle vier Oktaven effektiv nutzen können. Schon beim Hören eines Queen-Songs erkennt man das außergewöhnliche Talent der Band. Er war leiser, als seine theatralische Präsenz und seine dröhnende Stimme vermuten ließen. Im Laufe seines Lebens gab er nur sehr wenige Interviews.

Freddie Mercury wurde 1946 als Sohn indischer Eltern auf der afrikanischen Insel Sansibar geboren, verbrachte jedoch den Großteil seiner Kindheit in Indien in einem britischen Internierungslager. Freddie Mercury, dessen Geburtsname Farrokh Bulsara war, begann im Alter von sechs Jahren Klavier zu lernen. Etwa im Alter von zwölf Jahren begann er, sich selbst als „Freddie“ zu bezeichnen, und als er 17 war, musste er nach London gehen, wo er 1970 den Gitarristen Brian May und den Schlagzeuger Roger Taylor traf und die Band Queen gründete .

Freddie Mercury und Queen geben ihr Debüt. Mercury empfand es als mühsam, sich an einen Musikstil zu halten, weshalb ihre Alben und Konzerte Musik aus einer Vielzahl von Genres enthielten. Er hatte eine außergewöhnliche Stimme, schrieb aber auch fast alle Hits der Band.

Der Erfolg von Queen ist in Vergessenheit geraten, doch Freddie Mercurys AIDS-Diagnose im Jahr 1987 hinterlässt einen bitteren Beigeschmack, der nie ganz verschwinden wird. Sein Tod war ein großer Schock für die Welt, weil er sie erst wenige Tage vor seinem Tod im Jahr 1991 über die Situation informierte. Zusätzlich zu den zahlreichen Ehrungen war seit 2006 ein Biopic über die Rocklegenden in Arbeit. Doch es gab immer wieder Hürden, bis es schließlich im vergangenen Herbst unter dem Titel „Bohemian Rhapsody“ (mit Rami Malek als Freddie Mercury) in den Kinos Premiere feierte.

Freddie Mercury Biografie

Dort traf er Tim Staffel, ein Mitglied der Band Smile, in der zuvor die zukünftigen Queen-Mitglieder Brian May und Roger Taylor gespielt hatten. Nachdem Tim Staffel die Band verlassen hatte, übernahm Mercury den Leadgesang von Smile und verwandelte diese Gruppe schließlich in Queen. Etwa zu dieser Zeit teilte er sich eine Londoner Wohnung im Stadtteil West Kensington mit einer in London geborenen Verkäuferin namens Mary Austin, mit der er viele Jahre zusammen war.

Gleichzeitig begann er, den Nachnamen „Mercury“ für sich zu verwenden. John Deacon kam 1971 als festes Mitglied zu „Queen“. Nach ihren ersten Veröffentlichungen wurde er schnell zum Erkennungszeichen der Band. Die Sängerin Liza Minelli war Mercurys Idol als Kind.

Nachdem sie im Dezember 1972 bei „EMI“ unterschrieben hatte, veröffentlichte sie sofort ihr Debütalbum. Unter dem Pseudonym „Larry Lurex“ veröffentlichte Freddie Mercury im Mai 1973 ein Cover von „I Can Hear Music“ der Beach Boys. „Keep Yourself Alive“ von Queen war die erste Single, die im Juni dieses Jahres veröffentlicht wurde. Kurz darauf erschien ihr Debütalbum mit dem Titel „Queen“. „Queen II“ erschien im Frühjahr 1974.

Dieses Album schaffte den Durchbruch und erreichte Platz vier in Großbritannien. Die auffälligen Live-Auftritte von Queen gelten heute als Goldstandard. Mercury feierte auf der Bühne mit einem Cocktail aus Kostümierung, Narzissmus, Männlichkeit und Glam-Rock. Hits wie „Killer Queen“, „Bohemian Rhapsody“ und „Somebody to Love“ folgten 1975 und 1976. Im Sommer 1976 gab Queen ein kostenloses Konzert im Londoner Hyde Park vor 150.000 Menschen. Sie hatten eine äußerst erfolgreiche Tournee durch Japan, Australien und die Vereinigten Staaten.

Das Lied „We Are The Champions“ wurde durchweg zur Hymne der siegreichen Teams. Sowohl das Album als auch die Single-Veröffentlichung landeten in Ländern auf der ganzen Welt in den Top Ten. Als erfolgreichste Single in der britischen Chartgeschichte brachte „Bohemian Rhapsody“ Queen den „Britannia Award“ der britischen Plattenindustrie ein. Seit Mitte der 1970er Jahre identifizierte sich Freddie Mercury offen als bisexueller Mann.

Trotzdem wurden nur wenige Informationen über sein Privatleben weitergegeben. Die musikalischen Erfolge der Band standen im Mittelpunkt und Mercury wurde schließlich zu einem etablierten Player in der internationalen Musikszene. Sowohl „Crazy Little Thing Called Love“ als auch „Another One Bites the Dust“ von Queen erreichten 1980 weltweit die Top 10 der Single-Charts, nachdem die Band die Songs als Singles veröffentlichte. Nach der Veröffentlichung ihres Albums „Hot Space“ im Jahr 1982 legte die Band eine 18-monatige Pause ein.

Freddie Mercurys Soloalbum „Mr. Bad Guy“ wurde in dieser Zeit in München aufgenommen. Alben wie „Radio Ga Ga“ und „I Want to Break Free“ aus Queens 1984er Album „The Works“ waren weltweit große Hits. Die UNO nahm die Band auf ihre „schwarze Kulturliste“ auf, nachdem sie sie acht Mal in der südafrikanischen Stadt Sun City aufgetreten war. Bad Guy“ im Jahr 1985 trat Queen im Juli beim legendären „Live Aid“-Festival in London auf; Dieser Auftritt wird oft als Karrierehöhepunkt der Band angesehen. 1988 erhielten Mercury und die spanische Opernsängerin Monserrat Caballé den Auftrag, die Olympia-Eröffnungshymne bei den Sommerspielen 1992 in Barcelona aufzuführen.

Mercury und sie hörten sich gemeinsam das Album „Barcelona“ an. Die Aufnahme von „Innuendo“ der Band aus dem Jahr 1991 ist die drittlängste Single in der Geschichte. Von 1985 bis 1991 war Jim Huttons Lebensgefährte sein ständiger Begleiter. In einer Pressemitteilung vom 23. November machte er seinen HIV-Status öffentlich.

Freddie Mercury starb in der Nacht des 24. November 1991 in Kensington, London, an einer Lungeninfektion. Am 20. April 1992 fand mit Hilfe des verstorbenen „Queen“-Sängers und Gitarristen das „Freddy Mercury Concert for AIDS Awareness“ statt . Mehr als 500 Millionen Fernsehzuschauer auf der ganzen Welt verfolgten die Veranstaltung live. Er war zweifellos ein Rocksänger der Spitzenklasse. Als Leadsänger von Queen erlangte Freddie Mercury den Status einer Legende.

Sein Geburtsname war Farrokh Bulsara. Sie zog schließlich nach Indien, wo sich ursprünglich ihre Parsi-Vorfahren niederließen. Dort gelangte Farrokh zu einem englischsprachigen Netzwerk, wo er sich Tastaturkenntnisse aneignete und sich den Spitznamen „Freddie“ aneignete. Nach seiner Rückkehr nach Sansibar mussten er und seine Familie wegen des gewaltsamen Aufstands, der auf der Insel ausgebrochen war, nach London fliehen.

Der damals gerade siebzehnjährige junge Mann machte in der Hauptstadt des Vereinigten Königreichs eine Ausbildung zum Grafikdesigner. Freddie Mercury sang während seiner Studienzeit in mehreren Bands. Die Band „Queen“, die er 1970 zusammen mit Brian May und Roger Taylor gründete, wird oft als die kreative Kraft hinter seinem ikonischen Lebenslauf genannt.

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