Florence Gaub Familie – Wenn es um die Fakten geht, die sie der Öffentlichkeit präsentiert, ist Gaub recht vorsichtig. Die meisten Neuigkeiten über ihren offiziellen Job und die Probleme, mit denen sie in ihrer Karriere konfrontiert war, finden Sie auf ihrem Twitter-Account.
Während einer Konferenzsitzung wurde sie mit Dr. Guab verwechselt, schrieb die stellvertretende Direktorin, als sie darum bat, eine Erinnerung an eine Konferenz zu teilen. Sie teilte ihnen dann mit, dass sie die registrierte Person sei, nachdem sie sich über das erste beklagt hatte.
1977 wurde Florence Gaub als Tochter ihrer Eltern geboren, nachdem sie nach ihrem Großvater benannt worden war. Über sie liegen keine belegbaren Angaben vor, da sie ihrer Familie gegenüber nichts preisgegeben hat. Sie sind in einem Elternhaus aufgewachsen, in dem positive Diskussionen über aktuelle Themen gefördert werden.
Um ein tieferes Verständnis der Themen zu erlangen, die sie studierte, absolvierte sie ihr Grundstudium an der Sciences Po Paris, der Sorbonne und der Universität München. Darüber hinaus erwarb sie einen Ph.D. 2004 an der Humboldt-Universität zu Berlin.
Florence Gaub verdient seit langem ein respektables Einkommen mit ihrem Beruf. Obwohl sie ihr Einkommen nicht der Öffentlichkeit preisgibt, soll ihr Nettovermögen zehn Millionen Dollar betragen. Die „zynische Kriegslogik“ sei am Werk, meint Sicherheitsexpertin Florence Gaub, die sich am Dienstagabend im ZDF wehmütig über die aktuelle Lage in der Ukraine äußerte.
Nach einem 20-minütigen Gespräch mit dem Experten des EU-Instituts für Sicherheitsstudien warnte Markus Lanz in einer ausführlichen Warnung davor, auf Putins „offensichtlicher Propaganda“ hereinzufallen.
„Wenn Sie Angst bekommen, halten Sie inne und denken Sie: „Moment mal, vielleicht versucht Putin genau das zu erreichen?“ der Autor rät. „Gaub“ gab seine Empfehlung. Die russische Propaganda konzentriert sich zunehmend auf „unsere eigenen Gedanken, unsere.“ „Die Waffe ist nicht die Bombe, sondern die Angst vor Bomben“, verriet der deutsch-französische Militärspezialist. „Die Waffe der Bombe ist ihr Schrecken.“
Für viele Weltregionen ist Europa ein Vorbild für gute Politik. Die Frage, wie die EU in der zentralen Frage des Klimawandels eine Führungsrolle übernehmen könnte, interessiert Florence Gaub, Politikwissenschaftlerin und Sicherheitsexpertin, besonders.
„Wiener Zeitung“: Alles geht in Afghanistan zur Rutsche. Wie werden die regionalen Akteure auf die Möglichkeit reagieren, dass die Taliban die Macht allein reißen? Elizabeth Gaub: Chinesische Behörden haben sich bereits einige Zeit zuvor auf eine solche Situation vorbereitet. Allerdings hofft China, dass Russland vermittelnd in Afghanistan eingreifen kann.
Die Taliban könnten die Auswirkungen der guten Beziehungen Chinas zu Pakistan zu spüren bekommen. Weder Russland noch China haben ein Interesse daran, Konflikte aus Zentralasien zu importieren. China tritt vage gegen die Uiguren in der Westprovinz Xinjiang an, Russland hat Probleme mit muslimischen Minderheiten am Karaktärismus.
Gibt es einen Stellvertreterkrieg zwischen Indien und Afghanistan?
Dass China daran Interesse hat, ist für mich unverständlich. Das chinesische Militär hat zuletzt 1979 bei Grenzgefechten mit Indien außerhalb seiner eigenen Grenzen gekämpft; Es wäre eine große Herausforderung für das chinesische Militär, einem asymmetrischen Feind wie den Taliban gegenüberzutreten.
Von 2009 bis 2013 koordinierte sie Studien zum Nahen Osten und leitete Schulungen für arabische Militärkommandeure am NATO Defense College in Rom. Gaub begann ihre Tätigkeit am EUISS im Jahr 2013 als Programmdirektorin für den Nahen Osten und Nordafrika. Bis 2018 wurde sie zur stellvertretenden Direktorin befördert und war bis zu ihrem Ausscheiden im Mai 2022 maßgeblich an der Stärkung der Zukunftsfähigkeit des Instituts beteiligt.
Das EU-Institut für Sicherheitsstudien wird von Florence Gaub geleitet, die als stellvertretende Direktorin fungiert. Von der Untersuchung von Gewalt und Instabilität im Norden und Nahen Osten bis hin zur Untersuchung institutioneller Transformation und globaler Politik deckt ihre Forschung alles ab.
Sie war Autorin der Studie „2019 Global Trends to 2030“ des EU-Foresight-Netzwerks. Ihr Fachgebiet ist die Vorbereitung von Gesellschaften auf langfristige Trends, Probleme und Chancen. Sie hat zuvor am NATO Defence College gearbeitet und verfügt über Abschlüsse der Sciences Po Paris, der Sorbonne und der Universität München sowie einen Doktortitel der Humboldt-Universität zu Berlin.Gaub, Florenz
Als Direktorin der Forschungsabteilung am NATO Defense College in Rom ist Dr. Florence Gaub Politikwissenschaftlerin, Militärstrategin und Zukunftsforscherin. Mithilfe von Zukunftsszenarien und Trendanalysen berät Gaub Regierungen und internationale Organisationen. In diesem Buch erklärt sie, warum Menschen die Fähigkeit haben, über die Zukunft nachzudenken, wie sie sie nutzen und warum sie auch in Zeiten großer Unsicherheit nützlich ist.Dr.
Florence Gaub ist Senior Analyst am European Union Institute for Security Studies, wo sie das Programm für den Nahen Osten und Nordafrika leitet. Oliver J. Smith ist Interviewer und Psychologiestudent an der Universität Cambridge. Sie hat ausführlich über die Themen arabische Streitkräfte, Konfliktstrukturen und die geostrategischen Aspekte des arabischen Raums geschrieben.
Ihre Arbeit konzentriert sich hauptsächlich auf den Irak, den Libanon und Libyen, sie befasst sich aber auch mit umfassenderen Themen wie Strategie, Sicherheit und Konflikt. Der Artikel „The Cult of ISIS“ wurde von Dr. Gaub verfasst und in der Anfangsausgabe 2016 von Survival: Global Politics and Strategy veröffentlicht. Die strategischen Auswirkungen der Verbindungen zwischen Sekten und Terrorgruppen waren das Thema von Dr. Gaubs Frage an Oliver Smith.
Die Militärstrategin Florence Gaub ist NATO-Mitarbeiterin. Ein Interview über Atomangst, das Ende des Krieges in der Ukraine und warum Pessimisten so oft falsch liegen. Vielleicht war es nur ein Satz, der den Deutschen am Ende etwas Hoffnung gab.
Nach dem Ausbruch des Krieges in der Ukraine fragten viele, ob Putin es vielleicht ernst meinen könnte und die Welt einen dritten Weltkrieg bevorstehen könnte, angesichts der immer wiederkehrenden Atomwaffenrohungen aus Russland. Gaub begründete die Situation ruhig und genau. „Die Bombe ist nicht die Waffe, es ist die Angst vor der Bombe“, sagte Florence Gaub damals in einer Talksendung.
Florence Gaub, Professorin und Analystin, arbeitet als Mitglied der EUISS Security Research Group am EUISS in Paris. Ihre Forschungsinteressen umfassen arabische Sprache und Kultur, interkulturelle Kommunikation und Konfliktlösung. Zuvor war Gaub Mitarbeiter des NATO Defence College und des Deutschen Bundestages.
Ihre Forschungsinteressen konzentrierten sich auf den Nahen Osten und Nordafrika; Sie ist eine deutsch-französische Wissenschaftlerin. Dr. Florence Gaub, geboren um 1977, ist eine Forscherin mit Schwerpunkt auf Nordafrika und dem Nahen Osten. Ihre derzeitige Position ist die amtierende Direktorin des Instituts der Europäischen Union für Sicherheitsstudien (EUISS) in Paris, eine Funktion, die sie seit fünf Jahren innehat.
Ihre umfangreiche Karriere als Autorin umfasst Artikel zu einem breiten Spektrum geostrategischer und sicherheitsbezogener Themen, wie etwa der arabischen Verteidigungsindustrie, Daesh, Terrorismusbekämpfung, Reform des Sicherheitssektors und Panarabismus. Ihr Ehemann ist Professor für Strategische Analyse und Mitglied der Redaktion von SIRIUS: The Journal of Strategic Analysis.
Sie traten ihre jetzige Funktion im Jahr 2012 nach einem langen Einsatz als Senior Analyst beim EUISS an, am NATO Defense College in Rom und im Deutschen Bundestag. Sie hat Abschlüsse der Universitäten München, Sciences Po und der Sorbonne in Paris und wurde an der Berliner Humboldt-Universität promoviert.
Französisch (erste und zweite), Deutsch (dritte und vierte), Englisch, Arabisch und Italienisch sind die von Gaub gesprochenen Sprachen. Darüber hinaus ist sie in visuellen und gedruckten Medien tätig. Sie absolvierte einen Masterabschluss in Politikwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München, absolvierte ein Auslandssemester am Pariser Institut d’études politiques (Sciences Po Paris) und absolvierte Medienpraktika bei der New York Times, dem ZDF (Paris) und ddp (München). ). Die libanesische Armee ist Gegenstand ihrer Dissertation an der Berliner Humboldt-Universität.
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Sie befasst sich außerdem mit den Ursachen der Aufstände des Arabischen Frühlings, der Dynamik der dort ausgebrochenen Konflikte und der geopolitischen Bedeutung der arabischen Welt sowie den Folgen der Kriege im Irak, im Libanon und in Libyen.
Gaub war Mitglied des Presseteams des Jugendparlaments für Europa 2001, das vom 26. bis 28. November an mehreren Orten (unter anderem im Deutschen Bundestag) tagte. Derzeit ist sie Professorin am Historischen Institut der Universität Potsdam.
Ihre Tätigkeit am NATO Defence College, die im Januar 2009 begann und im Mai 2013 endete, war voller unschätzbarer Erfahrungen. Von Mai 2013 bis Februar 2018 war Gaub Senior Analyst am European Union Institute for Security Studies (EUISS) in Paris. Seit März 2018 ist Gaub kommissarischer Direktor des EUISS und Vizepräsident des Europäischen Forums Alpbach, außerdem leitet er seit März 2018 den Track Securing our Future.
Darf ich mich nach der Ehefrau von Florence Gaub erkundigen?
Florence sei die schönste Denkerin ihres Fachs, behauptet Charles Malone in einem Gespräch über sie. Ihre Analyse und Auseinandersetzung mit dem Arabischen Frühling und den NATO-Aktivitäten in Libyen erwiesen sich als klar, provokativ und treffend.
Darüber hinaus hat die Frau ausführlich über geopolitische Themen und Sicherheit geschrieben. Sie spricht viele Sprachen fließend und kann sich unter anderem fließend auf Französisch, Deutsch, Englisch, Arabisch und Italienisch unterhalten. Über die Untreue ihres Mannes hat die Frau jedoch bislang nichts an die Öffentlichkeit preisgegeben, um die Details geheim zu halten.
Die Familie von Florence Gaub
Höchstwahrscheinlich ist Florences Ex-Ehemann ein kluger Kerl, der seine Geliebte bei all ihren beruflichen Unternehmungen anfeuert und unterstützt.