Fabian Schulze Krankheit: Der Stabhochspringer erlag mit 39 einer tuckischen Muskelerkrankung

Fabian Schulze Krankheit
Fabian Schulze Krankheit

Fabian Schulze Krankheit – Das Herz wurde gebrochen durch die Deutsche Leichtathletik: Die „tückische Krankheit“ wurde von Fabian Schulze kurz vor seinem 40. Geburtstag beantragt. Bewegende Worte von ehemaligen Geher und Trainer finden dem ehemaligen Stabhochspringer.
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Plötzlicher Tod mit nur 39 Jahren

Traurige Nachrichten aus der Leichtathletik: Der ehemalige Stabhochspringer
Schulze erlag den Folgen einer seltenen Muskelerkrankung.

Eine vielversprechende Karriere

In seiner aktiven Zeit galt Fabian Schulze als eines der größten Talente im
deutschen Stabhochsprung. Er gewann mehrere Medaillen bei deutschen
Meisterschaften und sprang persönliche Bestleistungen von über 5 Metern.

Tückische Muskelerkrankung

Schon während seiner Karriere machte sich bei Schulze eine tückische
Muskelerkrankung bemerkbar, die ihn zunehmend einschränkte. Der frühe Tod
war die Folge dieser Krankheit.

Vorbild auch abseits der Bahn

Nicht nur sportlich, sondern auch menschlich war Fabian Schulze ein Vorbild.
Bescheiden und immer hilfsbereit – so werden ihn Weggefährten in Erinnerung
behalten.

Große Trauer in der Leichtathletik-Familie

In der Leichtathletik-Szene löste Fabian Schulzes früher Tod große Bestürzung aus.
Die Trauer um den beliebten Athleten ist immens. Er hinterlässt eine Lücke als
Mensch und Sportler. Die Deutsche Leichtathletik trauert um Fabian Schulze. In Sonthofen verstarb der ehemalige Stabhochspringer kurz vor seinem 40. Geburtstag. Ohne seine Frau und seine zwei Kinder ist er anders.

Zu der goldenen Generation deutschsprachiger Stahlspringer gehörte Schulze. Bei der Hallen-Weltmeisterschaft 2006 verpasste er nur den vierten Platz, bei der Hallen-Europameisterschaft 2005 den fünften Platz und bei der Europameisterschaft 2010 den sechsten Platz, musste sich dem späteren Deutschen Meister jedoch viermal knapp geschlagen geben.

Mit einer persönlichen Bestleistung von 5,83 Metern liegt Schulze auf Platz neun der deutschen ewigen Bestzeit. Herbert Czingon, der ehemalige Bundestrainer der Stabhochspringer, beschreibt Schulz in der DLV-Pressemitteilung als „freundlichen Kameramann, der am Set immer ein Lächeln am Gesicht hatte.“

Teamkollege Steve Lobinger

Zwischen den aktiven Jahren von Fabian Schulze, Tobias Unger und Marius Broening bildete sich eine lebendige Gemeinschaft unter den drei Schweizer Spitzensportlern. „Fabian ist ein Freund geworden während unserer Zeit zusammen in Kornwestheim und München“, sagte Tobias Unger. Er war sehr befremdet und konnte kaum antworten.

Schulze war vor etwas mehr als einem Jahr auf der Flucht vor Tim Lobinger (…50). Der ehemalige Weltklasse-Stabhochspringer starb am 16. Februar 2023 von einer Leukämie-Erkrankung. Danny Ecker (46 Jahre) und Björn Otto (46 Jahre) bildeten in ihrer Quartettbesetzung die vielversprechendste Generation von Stand-up-Comedians, die die Bundesrepublik Deutschland je hervorgebracht hat.


Das Fett verschwunden war nach sechs Monaten ausnahmslos. Schulze hat in der Vergangenheit erklärt, dass er seine Liebe zum Vertikalsprung bei der Beobachtung von Flugzeugen entdeckt habe. Als kleines Kind bestaunte ich den Stuttgarter Flughafen, während ich auf einer Wiese aß und den vorbeifliegenden Flugzeugen zusah. Es ist definitiv etwas, mit einer Aktie zu fliegen. Der Krebstod von Tim Lobinger (50) war auch nach einem Jahr ein verheerender Schlag für die deutsche Leichtathletik-Familie.

Der 39-jährige ehemalige Balkenspringer Fabian Schulze ist verstorben. Er verstarb letzten Sonntag in Sonthofen und hinterließ seine Frau und zwei Kinder, nur wenige Tage vor seinem 40. Geburtstag. Offiziellen Berichten zufolge starb Schulze an einer „tückischen Krankheit“, die genaue Todesursache ist jedoch unbekannt. Diese Angaben stammen vom Deutschen Leichtathletik-Verband.

Auch der tragische Tod von Schulzes langjährigem Weggefährten und Stabhochsprung-Teamkollegen Lobinger im Februar 2023 wird in den Standing Ovations des DLV ausführlich thematisiert. Vor ziemlich genau einem Jahr stand Schulze mit seinen ehemaligen Sprinter-Teamkollegen Tobias Unger (44) und Marius Broening (40) am Lobingers Grab.

Bereits 2017 wurde bei der ersten deutschen 6-Meter-Spinne festgestellt, dass sie Träger einer extrem aggressiven Form von Leukämie ist. Der Krebs trat fünf Jahre nach der ersten erfolgreichen Behandlung erneut auf. Lobinger ist am 16. Februar 2023 verstorben. Zur Trauerfeier in München waren zahlreiche bekannte Persönlichkeiten aus der Welt des Sports anwesend.

Der Leichtathletikverband Deutschlands trauert nun um Schulze. Zur goldenen Generation deutscher Stiefspringer gehörten neben Schulze und Lobinger auch Björn Otto (46), Danny Ecker (46) und andere. Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Moskau (vierter Platz), den Olympischen Sommerspielen 2005 in Madrid (fünfter Platz) und den Olympischen Sommerspielen 2010 in Barcelona (sechster Platz) war der vierfache deutsche Meister Schulze so nah dran, Gold auf internationaler Ebene zu gewinnen ).

Im Laufe seiner Karriere erzielte Schulze eine Bestleistung von 5,83 Metern und landete damit auf Platz neun der deutschen Bestenliste aller Zeiten. Ein freundlicher Kamerad, der immer mit einem Lächeln im Gesicht in der Szene unterwegs war“, schrieb Herbert Czingon, der langjährige Bundestrainer der Stabhochspringer, Schulz, in der DLV-Mitteilung.

Laut Unger wurde Fabian Schulzes’ Freund, Ex-Sprinter und ehemaliger WG-Mitbewohner, als wir beide in Kornwestheim und München waren. Da der Schmerz so stark ist, fehlen mir die Worte. Tragischerweise verstarb der Messerspringer Fabian Schulze im Alter von 39 Jahren. Der Sportler sei „an einer Magenerkrankung“ gestorben, so der Deutsche Leichtathletik-Verband.

Weitere Sportberichte:

Die Deutsche Leichtathletik trauert um Fabian Schulze. Unerwartet verstarb der 39-jährige ehemalige Speerwerfer „an einer schrecklichen Krankheit“, heißt es in einer Mitteilung des Deutschen Leichtathletik-Verbandes.

Fabian Schulze Krankheit

Die 2000er Jahre waren für Schulze eine sehr erfolgreiche Zeit als stechender Hochspringer. Danach wurde er Vierter beim Hallen-Weltcup 2006 in Moskau, Fünfter bei der Hallen-Europameisterschaft 2005 in Madrid, Sechster beim Hallen-Weltcup 2010 in Barcelona und Vierter in Deutschland.

Sobias Unger: „Ich bin tieftraurig“

Wie er dem DLV erzählt: „Fabian ist in unserer gemeinsamen Zeit bei Kornwestheim und in München ein Freund geworden.“ Sein Reisebegleiter Tobias Unger wirkt sichtlich verzweifelt. Ich bin sehr angetan und habe kaum Worte. Mit seinem Freund Fabian Schulze hatte Unger vor etwas mehr als einem Jahr die Abdankung von Tim Lobinger übernommen. Seine lange Krankheit mit Krebs endete am 16. Februar 2023. im ska

Weitere Neuigkeiten gibt es auf unserem WhatsApp-Kanal. Zu den Updates vergessen? Klicken Sie auf „Abonnieren“.Alle Augen sind auf Fabian Schulze (…39) in der deutschen Leichtathletik gerichtet. Der ehemalige Stabhochspringer ist in Sonthofen kurz vor seinem 40. Geburtstag gestorben. Laut dem Deutschen Leichtathletik-Verband hat Schulze am vergangenen Sonntag eine unbenannte „tückische Krankheit“ festgestellt. Ohne seine Frau und zwei Kinder ist er verschieden.

In Schulze erkannten sich auch Tim Lobinger (†50), Danny Ecker (46) und Björn Otto (46) eine goldene Generation deutscher Stabhochspringer. Der viermalige Deutsche Meister Schulze war bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Moskau (4. Platz), den Olympischen Sommerspielen 2005 in Madrid (5. Platz) und den Olympischen Sommerspielen 2010 in Barcelona (6. Platz) auf internationaler Ebene so nah dran, Gold zu gewinnen Bühne.In seiner Karriere hat Schulze eine Bestleistung von 5,83 Metern und liegt damit auf Platz neun der deutschen ewigen Bestenliste.

Er beschreibe Schulze in der DLV-Pressemitteilung als „freundlichen Kameramann, der am Set immer ein Lächeln im Gesicht hatte“, so Herbert Czingon, ehemaliger Bundestrainer der Stabhochspringer. Während ihrer Zeit zusammen in Kornwestheim und München ist Fabian ein Freund geworden, sagte Tobias Unger, 44, ein Ex-Sprinter und Schulzes früherer WG-Mitbewohner. Der Schmerz ist so groß, und ich habe keine Worte.

Der ehemalige Stabhochspringer Fabian Schulze ist verstorben. Schulze starb in seinem Allgäuer Wahlheim in Sonthofen wenige Tage vor seinem 40. Geburtstag an einer „tückischen Krankheit“, wie der Deutsche Leichtathletik-Verband am Dienstag mitteilte.

Sein Profidebüt gab Schulze bei der LG Leinfelden-Echterdingen, Salamander Kornwestheim-Ludwigsburg, der LG Stadtwerke München und dem VfL Sindelfingen. Als Vertreter Deutschlands wurde er Vierter bei der Weltmeisterschaft 2006 in Moskau, Fünfter bei der Europameisterschaft 2005 in Madrid, Sechster bei der Europameisterschaft 2010 in Barcelona und siegte viermal. Platz neu auf der deutschen Bestenliste war er mit einer Besthöhe von 5,83 Metern.

Die Reise des geliebten Stabhochspringers Fabian Schulze durch die Hölle
Der Deutsche Leichtathletik Verband teilt mit, dass der ehemalige Athlet aus Filderstadt bei Stuttgart nicht nur als Stabhochspringer ein Paradies, sondern auch aus menschlicher Sicht ein großes Vorbild für viele andere Sportler war. Er war recht beliebt, beständig und zurückhaltend gewesen, Fabian Schulze.

Auch viele Reisende trauern um einen geliebten Menschen. Der ehemalige Sprinter Marius Broening sagte: „Fabian war ein langjähriger Weggefährte, ich habe immer zu ihm hochgeschaut.“ Fabian Schulze, Tobias Unger und Marius Broening waren drei Schwaben, die während ihrer aktiven Zeit bei den LG Stadtwerken München gemeinsam in einer WG lebten.

Unger erzählt Fabian, dass er während ihrer gemeinsamen Zeit in Kornwestheim und München ein Freund geworden sei. Ich bin untröstlich und mir fehlen die Worte. „Ein freundlicher Kamerad, der immer mit einem Lächeln im Gesicht in der Szene unterwegs war“, beschreibt ihn Herbert Czingon, langjähriger DLV-Grenztrainer des Stabshockers.

Fabian Schulze Krankheit
Fabian Schulze Krankheit