Christine Gebauer Wikipedia – Christine Gebauer ist die Ehefrau von Rudi Cerne. Cerne wurde am 26. September 1958 in Wanne-Eickel, Nordrhein-Westfalen, Westdeutschland, geboren. Sein Vater nahm an Eiskunstlaufwettbewerben teil. Gebauers Geburtsort ist Neusalz an der Oder. Die Aufgabe des Superintendenten der Herrnhuter Brüdergemeine war die Aufgabe seines Vaters. Als er noch ein kleines Kind war, flüchtete seine Familie nach Christiansfeld, Schleswig. Sein Vater wollte unbedingt, dass er Priester wird, doch als er drei Jahre alt war, erkrankte er an Masern und verlor für immer sein Gehör.
Seine Fähigkeiten als Zeichner wurden anerkannt und er studierte anschließend bei C.A. Lorentzen an der Königlich Dänischen Akademie der Schönen Künste. Dennoch waren die Dutch Masters seine wichtigste Quelle der Kreativität. Seine Tuschezeichnungen und Ölbilder aus seiner Studienzeit erregten die Aufmerksamkeit des renommierten Künstlers Nicolai Abildgaard bei einer Ausstellung studentischer Arbeiten. Der Graf von Reventlow wurde nicht lange danach sein Gönner.
Als 1807 der Kanonenbootkrieg ausbrach, weckte dies sein Interesse an der Malerei militärischer Szenen, und er beantragte königliche Reisekostenzuschüsse und erhielt diese auch. Ein Teil seines Reichtums ermöglichte es ihm, die Nachwirkungen der Schlacht von Dresden in Deutschland im Jahr 1813 zu beobachten.[3] Insbesondere wurde er zu Werken inspiriert, die auf den gefangenen Kosaken und ihren Pferden basieren.
1815 wurde er als ordentliches Mitglied in die Royal Academy aufgenommen. Es dauerte zwei Jahre, aber schließlich erhielt er eine Rente und eine Einzimmerwohnung im Schloss Charlottenborg. Zusätzlich zu seinen Ölgemälden fertigte er während seiner vielen Jahre, die er in verschiedenen Königspalästen in ganz Dänemark lebte, auch architektonische Werke (z. B. Übertüren) an.
Es wird gesagt, dass Walter Gebauer aus einer langen Töpferfamilie stammte. Paul Sr. und Carl Sr., sein Vater und sein Onkel, waren beide Töpfer. Als er 1922 die Schule abschloss, ging er zu seinem Vater in die Werkstatt seines Onkels Carl, um dort bis 1925 Töpferei zu studieren.
Dort legte er 1925 seine Gesellenprüfung ab. Von 1925 bis 1927 besuchte er die Keramische Fachschule in Bunzlau, Deutschland. Er erhielt 1931 seinen Meisterbrief als Töpfer und arbeitete seitdem in verschiedenen Fabriken, darunter der Steingutfabrik Wessel in Bonn und der Staatlichen Majolikamanufaktur in Karlsruhe. 1934 eröffnete er in Bürgel sein eigenes Geschäft mit dem treffenden Namen „An der Stadtmauer 1“.
Ursprünglich integrierte er den bei Bürgels üblichen Engobe-Dekorationsstil in die Volkskunsttradition des Irdengeschirrs. Gleichzeitig begann er, an neuartigen Keramikmassen zu basteln. 1935 stellte er auf der Leipziger Messe schmucklose Glasgefäße aus, die er jedoch mit Quasten und Stickereien verzierte. Er interessierte sich auch dafür, wie Menschen mit Baumaterialien und Keramik arbeiten. Der wichtigste Aspekt dieser Arbeit war für ihn die Wirkung der von ihm verwendeten Brille.
1945 wurde er zum Thüringer Landsobermeister gewählt. Auch andere, wie die renommierte Keramikerin Ulli Wittich-Großkurth, wurden von ihm in seiner Werkstatt ausgebildet. Auch seine Tochter Christine trat in seine Fußstapfen und eröffnete nach ihrem Masterabschluss ein Geschäft im Keller der Familie.
Das PGH Kunsthandwerk Bürgel vertraute auf Gebauer als künstlerischen und technischen Berater.1952 trat er dem Verband Bildender Künstler Deutschlands (VeBAD; einem Vorläufer der DDR) bei. 1964 trat er als Gastprofessor an der Burg Giebichenstein der Technischen Hochschule Halle auf. Neben seinen zahlreichen Gruppenausstellungen veranstaltete Gebauer zahlreiche Einzelausstellungen. Von 1958 bis 1988 nahm er an allen Dresdner Kunstausstellungen der Bundesrepublik Deutschland und der DDR teil.
Seit 1994 wird jährlich der Walter-Gebauer-Keramikpreis verliehen. Walter Gebauer, ein renommierter Töpfer und Ausbilder in Bürgel, wurde von der Keramikgemeinschaft der Stadt mit Stipendien des Förderkreises des Keramikmuseums, der Sparkassen-Kunstregion und des Bürgeler Töpfermarktes geehrt.
Seine Keramiken sind im Museum für Keramikkunst Bürgel ausgestellt. In diesem Artikel wird die Reise eines kreativen, nach Selbstdarstellung strebenden Töpfers anhand anschaulicher Einzel-Gefaszien-Beispiele veranschaulicht. Aufgrund seiner Beherrschung der formalen Sprache hat er weitreichenden Respekt und Glaubwürdigkeit erlangt.
Er hat sich als Dozent in seiner eigenen Lehrwerkstatt, als Professor an der Kunsthochschule „Burg“ in Halle und als vertrauenswürdiger Berater und Geschäftspartner anderer Keramikateliers einen Namen gemacht. Der Töpfer Frank Michaelis weist auf seiner Website besonders auf seine „Begegnung und Zusammenarbeit mit Walter Gebauer, Bürgel“ hin.
Christine Gebauer ist die Ehefrau von Rudi Cerne.
In Verbindung mit bisher unveröffentlichten Schriften, Fotografien und Zeichnungen aus Walter Gebauers Archiv wird dieser facettenreiche Aspekt seines Lebens für die Nachwelt festgehalten.[4] Darüber hinaus können Sie Werke von Gebauer in zahlreichen Museen auf der ganzen Welt entdecken.
Sein Gesundheitszustand verschlechterte sich rapide, so dass eine Reise nach Bayern in den Jahren 1826–1827 zu viel für ihn war. Während eines Besuchs in München erfuhr er vom Tod seiner Frau. Drei seiner erwachsenen Kinder waren ebenfalls tot, als er zurückkam. Dies bedarf weiterer Erläuterungen, aber um seiner überlebenden Tochter und ihrem Ehepartner näher zu sein, zog er nach Aarhus.
Fernsehmoderator und Journalist aus Deutschland, Rudi Cerne. In der deutschen Nachrichtensendung „Tagesthemen“ machte er sich einen Namen. Im Jahr 1997 wurde er regelmäßiger Moderator der Show. Cerne wurde im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen geboren. Nach seinem Abschluss am Journalismusstudium an der Universität zu Köln und einem Praktikum bei der deutschen Publikation „Die Welt“ begann er in diesem Bereich.
Später begann er seine Karriere als Fernsehreporter für die deutsche Nachrichtensendung N24. Moderator Cerne kam 1997 zum ersten Mal zum Team der Tagesthemen. Seine Popularität im deutschen Fernsehen ist sprunghaft angestiegen und mittlerweile ist er dort ein Begriff. Maybrit Illner, eine politische Gesprächssendung, und Report Mainz, eine investigative Nachrichtensendung, sind nur zwei der Nachrichtensendungen, die er moderiert hat.
Cerne hat eine Familie mit zwei Kindern und einem Ehepartner. Tennis und Skifahren gehören zu seinen Lieblingssportarten und er ist ein großer Liebhaber beider Sportarten. Außerdem ist er ein ernsthafter Liebhaber klassischer Automobile. Schauen Sie sich unsere umfassende Liste bekannter Personen an, die am 26. September geboren wurden. Berühmte Personen über 64 zählen ihn in ihre Reihen.
Geld, das Rudi Cerne hat
Von 2022 bis 2023 ist sein Vermögen dramatisch gestiegen. Wie viel ist Rudi Cerne jetzt, da er 64 Jahre alt ist, wirklich wert? Der Großteil des Vermögens von Rudi Cerne stammt aus seiner Tätigkeit als. Eigentlich wurde er in Deutschland geboren. Das Vermögen, Einkommen und Vermögen von Rudi Cerne wurden von uns grob berechnet.
1992
1992 zog sich Cerne vom Eiskunstlauf zurück, um eine Karriere im Fernsehjournalismus zu verfolgen. Er begann seine Karriere beim deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehsender ARD, wo er Sportsendungen moderierte. 1996 engagierte ihn das ZDF. Er moderierte die Sendung Aktenzeichen XY… ungelöst über ungelöste Verbrechen.
1987
Mit seiner Frau Christiane, mit der er eine Tochter hat, schloss Cerne 1987 den Bund der Ehe.
1984
1984 debütierte der damals 26-jährige Cerne jedoch mit einer veränderten Einstellung und regelmäßigen Dreifachsprüngen, die auf sein Training zurückzuführen waren. Um beispielsweise technisch mit Schramm und anderen Elite-Skatern mithalten zu können, musste Cerne den dreifachen Lutz-Sprung erlernen.
1982
In seinen letzten beiden Saisons, 1982–1983 und 1983–1984, belegte Cerne den dritten Platz bei den Deutschen Meisterschaften, aber er belegte bei den Europameisterschaften 1984 in Budapest, Ungarn, den zweiten Platz hinter Alexandr Fadeev aus der Sowjetunion. Aufgrund seiner starken Leistungen in den Pflichtfiguren (dritter), Kurzprogramm (sechster) und Kür (vierter) belegte er bei den Olympischen Winterspielen 1984 in Sarajevo, Jugoslawien, den vierten Gesamtrang. Als Cerne bei den Weltmeisterschaften 1984 den fünften Platz belegte, beschloss sie, Eislaufen als Karriere zu verfolgen und schloss sich der Besetzung von „Holiday on Ice“ an. Seine zweite Karriere war als Eiskunstlauflehrer.
1978
Zwei Jahre in Folge, 1978 und 1980, wurde Cerne zum deutschen Meister im Eiskunstlauf gekrönt. Bis 1981 war jedoch ein jüngerer Kollege namens Norbert Schramm hervorgetreten, der nicht nur die Deutschen Meisterschaften, sondern auch eine Reihe internationaler Wettbewerbe dominierte. Viele dachten, Cernes Karriere als bester männlicher Eiskunstläufer Westdeutschlands sei beendet, als Schramm bei den Weltmeisterschaften 1982 und 1983 zwei Silbermedaillen in Folge gewann, während Cerne sich kaum im ersten Dutzend platzieren konnte.
1970
Cernes Vater war Eisläufer, bevor er im Zweiten Weltkrieg ein Glied verlor, und im Alter von sechs Jahren ging Cerne zum ersten Mal aufs Eis. Mitglied des Eislaufclubs Herner EV in Herne, Deutschland. Nachdem er Ende der 1970er und Anfang der 1980er Jahre unter Trainer Günter Zöller für die Bundesrepublik Deutschland gespielt hatte, spielte er international für die Schweiz. Starke Kanten und ein eleganter Stil, der an John Curry erinnert, waren seine Visitenkarten.
1958 Sabine
Rudolf „Rudi“ Cerne, ein ehemaliger deutscher Eiskunstläufer und Fernsehmoderator, wurde am 26. September 1958 geboren. Er war sowohl westdeutscher Staatsmeister als auch Silbermedaillengewinner von 1984. Er nahm an zwei Olympischen Winterspielen teil und belegte 1984 den vierten Platz.