Christian Quadflieg Wikipedia

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Christian Quadflieg Wikipedia – Christian Quadflieg erhielt seine Schulausbildung in Hamburg. Nach dem Abitur am Gymnasium besuchte er drei Jahre lang die Westfälische Schauspielschule Bochum. Zwischen 1969 und 1973 gab er Bühnenauftritte in Oberhausen, Wuppertal und Basel. Nachfolgende Projekte entstanden in Berlin, Hamburg, München, Wien und Zürich. Eines seiner Engagements war bei den Salzburger Festspielen.

„Der Alte“, „Derrick“, „Das Traumschiff“, „Siska“, „Vater der Braut II“, „Fall for Two“ und „Tatort“ sind nur einige der Filme und Fernsehsendungen, in denen Quadflieg zu sehen war. Er führte bei 16 Folgen von „Der Landarzt“ Regie und spielte in allen 40 Folgen die Rolle des Dr. Karsten Matthiesen.

In ganz Deutschland gab Quadflieg regelmäßig Lesungen mit Gedichten unterschiedlichster Autoren. Auf die Frage, warum er in späteren Jahren im Fernsehen weniger sichtbar gewesen sei, nannte er „meine Suche nach einer besseren Qualität seiner Rollen“. Er war die deutsche Synchronsprecherin für Dean Stockwell in Paris, Texas, außerdem verkörperte er Robert Taylor in „Broadway Melody of 1936“ und „The Crowd Roars“.

Christian Urs war sein Künstlername in Oberhausen, weil er nicht vom Namen seines berühmten Vaters Will Quadflieg profitieren wollte. Christian Quadflieg ist am 16. Ich fühle mich geehrt, dass Sie sich entschieden haben, sich mein Online-Portfolio anzusehen. Für mich deutet dies auf ein Interesse an der Entdeckung des „geheimen“ Schauspielers hin. Ihre Neugier und Ihr Wissensdurst sind inspirierend.

Es ist besonders beeindruckend, dass du immer noch so auf mich stehst, obwohl meine Bildschirmzeit immer kürzer wird. Die Wahrheit ist, dass ich im Fernsehen wahrscheinlich ein wenig dumm aussah. Sie sind wahrscheinlich hier, um mehr über mich zu erfahren, weil Sie mich in hochwertigen Fernseh- und Filmauftritten gesehen haben.

Aufgrund der hohen Ansprüche, die Sie an mich stellen (und die, die ich an mich selbst gestellt habe), bin ich wählerischer als sonst geworden, was die Rollen angeht, die ich in Filmen akzeptiere. Es gibt immer weniger Möglichkeiten, an Drehbüchern zu arbeiten, die mich interessieren.

Ich habe mehr Zeit, mich „Rezitationen“ zu widmen, meinem zweiten großen Interesse, während ich geduldig auf großartige Drehbücher warte. Christian Quadflieg erhielt seine Schulausbildung in Hamburg. Nach dem Abitur absolvierte er ein dreijähriges Schauspielstudium an der Westfälischen Schauspielschule (auch bekannt als Bocholmer Schauspielschule Westfalen).

Zwischen 1969 und 1973 gab er Bühnenauftritte in Oberhausen, Wuppertal und Basel. Nachfolgende Projekte entstanden in Berlin, Hamburg, München, Wien und Zürich. Eines seiner Engagements war bei den Salzburger Festspielen.

Zu Quadfliegs Film- und TV-Auftritten zählen neben zahlreichen anderen auch „Der Alte“, „Derrick“, „Das Traumschiff“, „Siska“, „Vater wider Willen“ und „Tatort“. Er führte bei 16 Folgen von „Der Landarzt“ Regie und spielte in allen 40 Folgen Dr. Karsten Matthiesen. Wenn er mit Gedichten durch Deutschland reist, liest er Werke vieler verschiedener Dichter.

Der Schauspieler behauptet, dass er aufgrund „seiner Suche nach einer besseren Qualität seiner Rollen“ in letzter Zeit im Fernsehen weniger prominent geworden sei. Robert Taylor in Broadway Melody von 1936 und The Crowd Roars; Dekan Stockwell in Paris, Texas; Deutsche Synchronstimme. Anstatt den Vornamen seines Vaters, Will Quadflieg, zu verwenden, nannte er sich während seines Aufenthalts in Oberhausen Christian Urs, um finanziell nicht von der lokalen Popularität seines Vaters zu profitieren.


Christian Quadflieg wurde am 11. April 1945 in Südschweden geboren, verbrachte aber auch seine Kindheit dort. Er verbrachte drei Jahre an der „Westfälischen Schauspielschule“ in Bochum (heute „Schauspielschule Bochum“), wo sein legendärer Vater Will Quadflieg (1914-2003) bei der schwedischen Gräfin Benita von Vegesack (1917-2011) studiert hatte. .

Ab 1969 trat er mit Theatergruppen in Wuppertal, Oberhausen und Basel auf, bevor er sich 1974 als freischaffender Schauspieler betätigte. Als bedeutende literarische Persönlichkeiten faszinierte er das Publikum mit klassischen und modernen Werken bei Auftritten auf großen deutschsprachigen Bühnen wie denen in Berlin , Hamburg, München, Wien, Zürich und die Salzburger Festspiele.

Quadflieg brillierte unter anderem in Werken von Kleist, Schiller, August Strindberg, Arthur Miller, Pavel Kohout und Curt Goetz und spielte Rollen wie Ritter Flammberg in „Das Käthchen von Heilbronn“1 und Ferdinand in „Kabale und Liebe“1 ) und der Marquis von Posa in „Don Carlos“1).

Bei den Salzburger Festspielen stahl er als Camille Desmoulins in Rudolf Noeltes Inszenierung des Büchner-Stücks „Dantons Tod“ an der Seite von Götz George und seinem Vater Will Quadflieg (in der Rolle des Thomas Payne) die Show.

An der „Freien Volksbühne“ in Berlin verkörperte Noelte 1983 Francis Bacon in Ferdinand Bruckners Elisabeth von England, während Maria Schell Königin Elisabeth I. verkörperte. Beide Stücke wurden im Fernsehen gezeigt. Die langjährige Bühnenerfahrung von Christian Quadflieg ist auf seiner offiziellen Website ausführlich dokumentiert. Mitte der 1970er-Jahre erlangte der attraktive Kerl durch seine zahlreichen Hauptrollen in hoch angesehenen Fernsehserien große Bekanntheit.

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Als er 1977 Klaus von Haynau in der dreiteiligen Literaturversion von „Der Winter, der ein Sommer war“ (nach Sandra Parettis gleichnamigem historischen Roman) verkörperte, war er bereits eine bekannte Berühmtheit. In Wolfgang Petersens legendärem, preisgekrönten „Tatort“ mit dem Titel „Reifezeugnis“1) spielte er neben Judy Winter (als seine Frau) und Nastassja Kinski (als Fichtes Geliebte) den untreuen Professor Fichte.

Im Wiki heißt es: „Nastassja Kinski war zum Zeitpunkt von Drehworks 15 Jahre alt und hatte bereits einige kleinere Rollen in Filmen gespielt.“ Einem großen Publikum wurde sie erstmals in „Sina Wolf“ bekannt, der zur Hauptsendezeit in der ARD lief.

Es war der Beginn einer Reise, die den Filmemacher Wolfgang Petersen1) schließlich nach Hollywood führte. Mehr über Wolfgang Petersens Frühwerk erfahren Sie auf prisma.de, wo es heißt: „Das Frühwerk von Wolfgang Petersen war bei seiner Erstausstrahlung Tagesgespräch und wurde x-fach wiederholt.“

Nastassja Kinski, damals noch Teenagerin, hinterließ bei ihrem ersten Filmauftritt großen Eindruck und die Tatsache, dass sie viele Rollen in dem Film spielte, gab dem deutschen Publikum einen Vorgeschmack auf den 80er-Jahre-Kultfilm „Schulmädchenreport“.

Aufgrund seiner Popularität in Serien wie „Der Alte“, „Derrick“ und „Ein Fall für zwei“ debütierte Quadflieg 1987 in einer Serie mit „Landarzt“1). Bis 1992 verkörperte er den sympathischen Dr. Karsten Matthiesen und führte bei den letzten 16 Folgen Regie.

Ab 1994 verkörperte er bei Sonntag & Partner2) den Unternehmensberater Michael Sonntag, 1995 spielte er in „Vater wider Willen“ den kriselnden Fernsehregisseur Max Oldendorf und schließlich verkörperte er 1996 in „Anwalt“ in vier Episoden den erfolgreichen Protagonisten Martin Berg.

Danach spielte er kaum noch in weiteren Filmen mit, sondern nur noch in „Eine öffentliche Affäre“ aus dem Jahr 2001 (als bester Nachrichtensprecher Michael Mölders) und in „Der Preis der Gregor Rauch). Zuletzt stand er mit seinen Rollen in dem Drama „Der Alte“ (2007 „Stumme Zeugin“) und der Kriminalserie „Siska“ (jeweils einige Episoden) im Rampenlicht. zusätzliche Filmografie
Berühmt für seine vielfältigen Theateraufführungen, widmet sich Christian Quadflieg nun verstärkt seinen improvisierten „Wurzeln“ und gibt bundesweit Dichterlesungen.

Er und sein verstorbener Vater Will Quadflieg begannen Mitte der 1990er Jahre mit der Aufführung einer szenischen Lesung von Auszügen aus den Tagebüchern, Briefen und Memoiren von Thomas1) und Klaus Mann1) mit dem Titel „Väter und Söhne“. Die CD-Aufführung dieser Lesung wurde 1996 mit dem Preis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet.

Kurt Tucholsky1, Joachim Ringelnatz1, Erich Kästner1, Christian Morgenstern1, Friedrich Hebbel1 und Christian Quadfliegs persönlicher Favorit Heinrich Heine1 sowie die lyrischen Werke von Peter Paul Althaus1 und Robert Gernhardt1 waren alle in den literarisch-musikalischen Programmen von Christian Quadflieg vertreten.

Der Künstler gründete 2008 sein eigenes Plattenlabel c.q.orpheus. Christian Quadflieg ist ein bekannter Schauspieler, der abseits des Ruhms seines berühmten Vaters eine erfolgreiche Karriere aufbauen konnte. Seit 1974 ist er mit seiner Schauspielkollegin Renate Reger verheiratet (Reger spielte „Ina Eckholm“ in der TV-Serie „Landarzt“), seit Anfang der 1990er Jahre lebt das Paar in einem Hamburger Norden.

Isolde (1940), Lars (1942) und Manuel (1948), der im Alter von 33 Jahren auf tragische Weise verstarb, wurden alle als Sohn von Will Quadflieg und Benita von Vegesack geboren, die 1963 den Bund der Ehe schlossen. Seine Halbschwester Sabina Trooger1) wurde am 10. April 1955 in der bayerischen Landeshauptstadt gezeugt. Seine Mutter war die Schauspielerin und Schriftstellerin Margot Trooger, ihr Vater ist ihre gemeinsame Tochter.

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