Christian Quadflieg Tochter – Er wuchs in Hamburg auf, nachdem er als Kleinkind aus Schweden dorthin gezogen war, und besuchte 1965 die Westfälische Schauspielschule in Bochum, Westdeutschland. Zwischen diesen Jahren (1969-1973) waren die Bühnen Wuppertal und Basel äußerst aktiv. Seit 1974 hat er keine Zeit mehr hinter Gittern verbracht.
Nach den Salzburger Festspielen trat er an Theatern in Berlin, Hamburg, München, Wien, Zürich und der Stadt Salzburg auf. Bevor er selbst Regisseur wurde, arbeitete er mit Größen wie Fritz Umgelter, Wolfgang Petersen, Dieter Wedel, Rudolf Noelte und August Everding zusammen.
Seine Fangemeinde ist dank seiner Auftritte in von der Kritik gefeierten Filmen und Shows gewachsen. „Tatort“-Inszenierungen nach literarischen Werken (z. B. „Reifezeugnis“ mit Nastassja Kinski in der Hauptrolle). 1986 spielte er die Hauptrolle in der von der Kritik gefeierten TV-Serie „Der Landarzt“, die 40 Folgen lang lief.
Vor seiner Abreise überwachte er die Dreharbeiten zu den letzten 16 Episoden der Serie. Die Story-Ideen, die Christian Quadflieg 2002 in die TV-Filme „Preis der Schönheit“ und „Eine öffentliche Affäre“ einbrachte, fanden großen Anklang.
Nach der Popularität von „Vater wider Willen“ auf ARD-3 entstanden weitere 26 Folgen. Die Rolle von Max Oldendorf, dem legendären Filmemacher, der Schwierigkeiten hatte, seine drei Kinder großzuziehen, schien wie maßgeschneidert für ihn.
Die Freie Akademie der Künste und Wissenschaften Hamburg begrüßte Christian Quadflieg im selben Jahr (2004). Die CD „Väter & Söhne – Briefwechsel: Thomas Mann/Klaus Mann“ (koproduziert von Thomas Manns Vater Will Quadflieg) wurde mit dem Preis für die beste CD-Ausstellung in Deutschland ausgezeichnet. Seit 2008 veröffentlicht er alle seine CDs unter seinem eigenen Label: c.q.orpheus.
Er ist ein gefragter Gastkünstler im deutschsprachigen Raum, wo er regelmäßig mit eigenen Programmen auf Tournee geht und die Werke vieler deutscher Dichter präsentiert. Eines seiner nachhaltigsten Vermächtnisse ist der Spitzname „Der Landarzt“, der zu einem Begriff geworden ist.
Von 1986 bis 1992 verkörperte er Dr. Karsten Mattiesen in der ZDF-Sendung. Die meiste Handlung spielt sich in der fiktiven Stadt Deekelsen in der deutschen Region Schleswig-Holstein ab. Dennoch hat Quadflieg auch auf der Leinwand Eindruck gemacht, angefangen mit Wolfgang Petersens wegweisendem „Tatort: Reifezeugnis“ (1977), in dem er einen Lehrer spielt, der Nastassja Kinski in die Irre führt.
Am 11. April 1945 wurde Quadflieg in Växjö, Schweden, geboren. Will Quadflieg (1914–2003, „Faust“) hatte fünf Kinder, und er war der jüngste. Als er seine Ausbildung in Hamburg beendete, versuchte er sich an der Bochumer Schauspielschule einzuschreiben, wurde aber zunächst abgelehnt. Die nächsten drei Stationen waren Basel, Oberhausen und Wuppertal.
Ab 1974 arbeitete Quadflieg als freiberuflicher Schauspieler und spielte klassische Rollen an renommierten Orten wie der Hamburgischen Staatsoper, dem Staatstheater Berlin, dem Staatstheater München, dem Staatstheater Zürich, dem Wiener Staatstheater und den Salzburger Festspielen.
Zu Beginn trat er in Theaterstücken und Filmen auf, darunter „The Old One“, „Derrick“ und „The Dream Ship“. In der Familienserie „Vater gegen seinen Willen“, in der er von 1995 bis 2002 für die ARD mitspielte und Regie führte, stellte er sein Regietalent unter Beweis. Die Welt um ihn herum ist in den letzten Jahren ruhiger geworden. Seit seiner Heirat mit seiner Arbeitskollegin Renate Reger im Jahr 1974 hat Quadflieg sein Leben der Produktion von über 30 Literaturshows gewidmet, in denen er als Gaststar auftrat und Hörbücher integrierte.
Die Werke von Heinrich Heine, Eduard Mörike und Erich Kästner wurden mit biblischen Erzählungen vorgestellt. Die Nachricht wurde an seine Lieben weitergegeben: „Die Familie zertritt ihr Herz wegen eines geliebten Menschen und großartigen Künstlers.“ Der Schauspieler Christian Quadflieg, der jahrzehntelang mit seiner Krankheit zu kämpfen hatte, ist am Sonntag im Alter von 78 Jahren verstorben. Am vergangenen Mittwoch verbreitete sich die Nachricht unter seinen Freunden und seiner Familie.
Am Sonntag verstarb der 78-jährige Christian Quadflieg nach langem Kampf gegen seine Krankheit.
Am Sonntag verstarb der 78-jährige Christian Quadflieg nach langem Kampf gegen seine Krankheit.
Für viele wird Christian Quadflieg vor allem durch seine Rolle als Landarzt in der gleichnamigen ZDF-Serie bekannt sein. Der in Schweden geborene Schauspieler Dr. Karsten Mattiesen hatte zwischen 1986 und 1992 eine erfolgreiche Schauspielkarriere.
Herausragend ist die Rolle des Lehrers, der seinen Schüler in die Irre führt, im Tarotkarten-Kurzfilm „Reifezeugnis“ von 1977. Für die damalige Zeit war es ein erschreckend kontroverses Thema.
Nachdem er seine Karriere als Arzt aufgegeben hatte, arbeitete Quadflieg weiterhin als Schauspieler, vor allem als deutscher Fernsehregisseur Max Oldendorf in der Serie Vater wider Willen von 1995 bis 2002.
In „The Olde“ von 2007 glitt er im Finale über die Bildschirme Zeit. Um sich auf die Erziehung seines Kindes zu konzentrieren, gab Will Quadflieg (’89) seine Karriere beim Fernsehen auf. Wie Quadflieg zuvor auf seiner Website feststellte, lag das Problem nicht an mangelnder Spannung, sondern an einem Mangel an „nüchternen Rollen“. Bisher habe ich sie nur in hochwertigen Fernsehfilmen gesehen. Künstler an begeisterte Fans: „Ich bin etwas wählerisch geworden, was die Rollen angeht, die ich in Filmen spiele, weil Sie das getan haben.“
Bekanntes Gesicht im deutschen Fernsehen
Zwischen den 1970er- und 1990er-Jahren spielte er etwa zweihundert Fernsehrollen, viele davon wiederkehrende Rollen in Filmen und Serien wie „Der Alte“, „Derrick“ und „Das Traumschiff“. Sein Auftritt als legendärer „Der Landarzt“ in der gleichnamigen ZDF-Serie katapultierte ihn zu internationalem Ruhm. In der erfundenen Stadt Deekelsen in Schleswig-Holstein spielte der ortsansässige Schwede Darin die Rolle des Dr. Karsten Mattiesen. Allein führte er bei 16 Episoden Regie.
Verstörte Verwandte
In den vergangenen Monaten widmete er sich vor allem der Lektüre von Hörbüchern und dem Anhören von Literatur-Podcasts, TV-Shows und Gastspielen. Am Sonntag verstarb der Schauspieler nach langem und schwerem Kampf gegen seine Krankheit im Alter von 78 Jahren in Hamburg.
Am 11. Mai 1945 kam Quadflieg in Växjö, Schweden, zur Welt. Schon in jungen Jahren wusste er, dass er eine Karriere als Schauspieler anstreben wollte, und er verfolgte eine lange und fruchtbare Karriere. Dank seiner Energie und seinem Können war er bald ein gefragter Künstler. Quadfield wurde für seine Vielseitigkeit gelobt, nachdem er sowohl in klassischen als auch in experimentellen Produktionen auftrat.
1977 hatte Quadflieg seinen großen Durchbruch als Mark Weber im Wirtshausstück „Reifezeugnis“. Nastassja Kinski (Klaus Kinskis Tochter) spielte in dem Krimi die Hauptrolle einer 16-jährigen Studentin, für die er romantische Gefühle entwickelt. Seine Darstellung des rätselhaften Mark Weber faszinierte Zuschauer beiderlei Geschlechts.
Auch seine Fernsehrollen in „Der Alte“, „Derrick“ und „Das Traumschiff“ trugen zu seinem Erfolg bei. In der ARD-Familienserie Vater wider Willen (1995–2002), in der er die Hauptrolle spielte, war er als Regisseur zu sehen. In der unmittelbaren Umgebung des Künstlers ist es zuletzt ruhiger geworden.
Der plötzliche Tod von Christian Quadflieg hat nicht nur im Filmgeschäft, sondern auch in den Herzen seiner vielen treuen Fans eine klaffende Lücke hinterlassen. Die Schauspielwelt trauert um den Verlust einer Legende, deren Filme das Publikum seit Jahrzehnten in ihren Bann ziehen.
Wenn Menschen in Deekelsen krank werden oder sich verletzen, gehen sie zum Stadtarzt. Dr. Mattiesen, gespielt von Christian Quadflieg, Dr. Teschner, gespielt von Walter Plathe, und Dr. Bergmann, gespielt von Wayne Carpendale, alle dienen.
Ein schrecklicher Verlust für das deutsche Fernsehen und Kino. In den 1970er Jahren startete Christian Quadflieg seine Theaterkarriere. Der Schauspieler spielte zwischen den 1970er und 1990er Jahren etwa zweihundert verschiedene Rollen im Fernsehen. Seine Leistung als Protagonist in der langjährigen TV-Show „Der Landarzt“ brachte ihm große Anerkennung ein. Christian, 78, ist kürzlich verstorben.
Die schreckliche Nachricht wurde von der Familie des TV-Stars bekannt gegeben. Christian, ein gebürtiger Hamburger, soll am Sonntag „im Beisein seiner Familie“ gestorben sein. Fotos des Tatort-Darstellers zeigen, dass er vor seinem Tod einige Zeit mit einer schweren Krankheit zu kämpfen hatte.
In Christians Nachbarschaft war es in letzter Zeit ungewöhnlich ruhig. Seine letzten Auftritte waren in „Vater wider willen“ (2001) und „Eine öffentliche Affäre“ (2001) im deutschen Fernsehen. Renate Reger, die fast 40-jährige Ehefrau des Schauspielers, bleibt zurück.
Am 11. April 1945 betrat Christian Quadflieg in der schwedischen Stadt Växjö diese Welt. Der Schauspieler Will Quadflieg ist sein Vater und er ist der Sohn des Schauspielers. Zwischen 1965 und 1968 studierte Q. an der Rudolf-Steiner-Schule in Hamburg und an der Westfälischen Schauspielschule in Bochum.
Wirken
Nach 1968 wurde Q. festes Mitglied der Theatergruppen in Oberhausen (1968–1969), Wuppertal (1969–1971) und Basel (1972–1973). 1974 machte er sich selbstständig. Als Special Guest trat er in Städten wie Hamburg, Berlin, München, Wien und Zürich sowie bei Festivals wie Bad Gandersheim, Wunsiedel, Luzern und Salzburg auf. Von Don Carlos und Ferdinand bis zum Marquis de Posa und Lorenzaccio (Musset), von Karl Moor bis Jean (Strindbergs „Fräulein Julie“ und schließlich Sky (Guys and Dolls) spielte er eine breite Palette unvergesslicher Charaktere.
Die Popularität von Q. erstreckte sich über die Bühne hinaus auf die Leinwand und das Fernsehen. In den 1970er und 1980er Jahren hatte er zahlreiche Fernsehauftritte und spielte 1979 in der Verfilmung von Gottfried Kellers Novelle „Der Landvogt vom Greifensee“ mit.