Capital Bra Vermögen – Die Familie von Capital Bra zog kurz nach seiner Geburt im Jahr 1994 von Sibirien nach Dnipropetrowsk in der Ukraine. Im Alter von sieben Jahren zogen er und seine Mutter in den Berliner Bezirk Hohenschönhausen. Als junger Mann begann er im örtlichen kriminellen Untergrund und landete schließlich wegen verschiedener Verbrechen im Gefängnis. Da er aufgrund der Kämpfe ständig die Schule wechseln musste, beendete er die neunte Klasse nicht, sondern schloss sie vorzeitig ab.
Doch der Rapper hat etwas völlig Neues geschrieben. 2014 machte er erstmals beim Wettbewerb „Rap am Mittwoch“ auf sich aufmerksam. Aufgrund des klugen Wortspiels und der humorvollen Anekdoten, die ihn zum Star machten, wurde er zum „besten Newcomer“ der Serie. Die Beteiligungen von Capital Bra werden auf über 15 Millionen Euro geschätzt.
Sein erstes Album aus dem Jahr 2016 mit dem Titel „Kuku Bra“ debütierte auf Platz 32/61 der deutschen Album-Charts bzw. auf Platz 61 der österreichischen Album-Charts. Sein Ruhm schoss nach der Veröffentlichung des Albums sprunghaft in die Höhe und im Mai 2016 war er als Gast auf Gzuz‘ Single „Paff paff & weiter“ von High and Hungrig zu hören.
Der größte Teil des Geldes von Capital Bra wurde im Unterhaltungsgeschäft angehäuft. Angesichts des Durchhaltevermögens des Hip-Hop bei den Grammys und der anhaltenden Anziehungskraft des Genres auf eine jüngere Bevölkerungsgruppe sollte dies keine große Überraschung sein.
Einnahmen aus Aufnahmen, Live-Shows und Singles
Seine Karriere konnte sich erst nach der Veröffentlichung seines ersten Albums verbessern. Sein Nachfolgealbum „Makarov Komplex“ aus dem Jahr 2017 stieg auf Platz zwei bzw. eins in die deutschen und österreichischen Album-Charts ein. Im selben Jahr veröffentlichte er das Album „Blyat“, das in beiden Ländern schnell auf Platz 3 der Charts stieg. Ungefähr Mitte 2018 hatte er mit „Berlin residiert“ seinen großen Hit. Das Album debütierte in allen drei D-A-CH-Ländern auf Platz eins und gewann in Deutschland Gold für über 100.000 verkaufte Exemplare.
Am 5. Juli 2018 erschien die Single „Für euch alle“ von Samra und Bushido. Darüber hinaus wurde die Veröffentlichung seines Albums „Allein“ auf Bushidos‘ Ersguterjunge-Label angekündigt. Kurz nachdem Joker Bra im Januar 2019 sein eigenes Label „Bra Music“ gründete, war in der Ferne ein Grollen zu hören. CB6 (ein Gold-Album) wurde 2019 von Bra Music veröffentlicht, gefolgt von CB7 im Jahr 2020.
Capital Bra ist der am meisten gestreamte deutsche Musiker auf Spotify, er muss also mit dem ganzen Deal das meiste Geld verdienen. Den neuesten verfügbaren Zahlen zufolge gibt Spotify bei jedem Abspielen rund 0,0003937 EUR aus. Für jede Million Streams bekäme der Rapper 3.937 Euro. Mit den 2,2 Milliarden Spotify-Streams von Capital Bra wurden schätzungsweise 8,6 Millionen Euro (etwa 9,5 Millionen US-Dollar) erwirtschaftet.
Dies erfordert die Zahlung von Lizenzgebühren an die Plattenfirma (Universal firmiert immer noch als Bra Music) und die Zahlung von Steuern auf die Erlöse. Aus diesem Grund ist es nicht immer sinnvoll, einfach das gesamte neu gewonnene Geld zu Ihrem Gesamtbetrag zu addieren.
YouTube wird zu einem verlässlicheren Maßstab für Berühmtheit als MTV oder VIVA. Der aktuell beliebteste Rapper lässt sich anhand der Anzahl der Aufrufe ermitteln. YouTube ist ein einzigartiges PR-Instrument und ein eigenständiger Geldverdiener. SocialBlade verrät, dass sich jeden Monat zwischen 20 und 46 Millionen Menschen die Musikvideos von Capital Bra auf seinem Kanal ansehen. Wenn eine Million Menschen Ihr Video sehen, können Sie damit rechnen, etwa 1.000 US-Dollar zu verdienen. Die aktuelle monatliche Umsatzprognose für YouTube liegt bei 30.000 Euro, was 360.000 US-Dollar pro Jahr entspricht.
Verdienstmöglichkeiten des Bra-Recording-Labels
Ein eigenes HipHop-Sublabel bei Universal Urban zu haben, ist lukrativ, da er einen größeren Anteil an den Verkaufserlösen erhält, und es gibt ihm auch viel Spielraum in Bezug auf sein künstlerisches Schaffen. Obwohl er die Möglichkeit hat, seine eigenen Künstler beim Label von Bra Music zu verpflichten, hat er dies noch nicht getan (abgesehen von einer kurzen Tätigkeit bei Ali471).
Eine Zusammenarbeit zwischen BraTee und Gangstar
Einer der schlimmsten geschäftlichen Schritte aller Zeiten ist die Verwendung des eigenen Markennamens in Supermärkten. Sie haben begonnen, mit Universal Music Pläne zu schmieden, um ihre eigene Pizza zu produzieren. Von der frittierten Pizza der neuen Marke Gangstarella in vier Geschmacksprofilen wurden bereits Millionen Packungen verkauft.
Souverän posiert der Rapper vor der Kamera und verdient damit zurecht seinen Lebensunterhalt. Sie können jedoch darauf vertrauen, dass Universal Music immer hinter Ihnen steht. Der genaue Prozentsatz des Gewinns, der Capi aus dem Pizzaverkauf zufließt, ist unbekannt.
Capital Bra Vermögen : 15 Millionen €(geschätzt)
Der BraTee, das nächste Produkt, das die Regale der Lebensmittelgeschäfte schmücken wird, feierte im Februar 2021 sein Debüt. Ein Eistee mit vier einzigartigen Geschmacksrichtungen, der ohne Zuckerzusatz oder künstliche Süßstoffe auskommt. Die bekannte Stuttgarter Marke BraTee wurde vom Konzern „UniBev“, einem Branchenriesen, gegründet. Capis Gewinn aus jedem Verkauf von BraTee ist unbekannt, da er nicht aktiv am Geschäft teilnimmt.
Capital Bra ist ein Rap-Künstler. Daher sind musikalische Unternehmungen wohl die lukrativsten. Hier bezahlen die Menschen, um Musikaufführungen zu hören oder zu sehen oder Konzerte zu besuchen, was alles Einnahmen generiert. Dennoch wird mit Streaming-Diensten eine beträchtliche Menge Geld verdient. Durch kluge Allianzen und Werbeverträge hat Capital Bra seinen Umsatz maximiert.
Warum beginnen Sie nicht mit dem Sparen mit einem Bankkonto, für das keine Gebühren anfallen? Smartbroker* bietet kostenlosen Aktien- und ETF-Handel ohne Mindestbestellgröße. Damit könnte der Rapper im Jahr 2022 Einnahmen in Höhe von knapp sechs Millionen Euro erzielen, auch wenn die Corona-Epidemie bei seinen Konzerten zu noch größeren Gewinnen geführt hätte. Angesichts seines geschätzten Jahresgewinns von 6 Millionen Euro hat Capital Bra vermutlich keine finanziellen Bedenken.
Mit Rap Battles an die Spitze der Charts
Im Alter von acht Jahren begann Capital Bra, Rap-Texte zu komponieren. Er machte zunächst durch die Teilnahme an Rap-Battles auf sich aufmerksam und wurde schließlich von der Sendung „Rap am Mittwoch“ als Newcomer des Jahres ausgezeichnet. Damit nicht zufrieden, wurde Capital Bra in den folgenden Jahren zum Mainstream. Mit 13 Nummer-eins-Songs, die er in einem einzigen Jahr erreichte, ist er der einzige Musiker in der deutschen Musikgeschichte.
Musiker konzentrieren sich zunehmend auf Streaming-Plattformen. Der meistgestreamte deutschsprachige Künstler auf Spotify war lange Zeit Capital Bra. Derzeit kostet ein einzelner Spotify-Stream etwa 0,004 €. Bei einer Million Streams pro Tag sind das etwa 4.000 € (6.000 $). Mit „Neymar“ hat er über 500.000 Euro verdient.
Allein mit Spotify dürfte Capital Bra etwa 10 Millionen Euro verdient haben, wo er über 4 Millionen wöchentliche Hörer und mehrere Milliarden kumulierte Streams hat. Es wird mit einem zusätzlichen jährlichen Umsatz von 490.000 EUR durch YouTube-Aufrufe gerechnet.
Ein ausgezeichnetes Aufnahmestudio
Capital Bra veröffentlicht nicht nur Songs unter dem Pseudonym „Bra Music“, sondern hat unter diesem Namen auch ein eigenes Plattenlabel. Dies gibt ihm eine größere kreative Kontrolle über seine Songs und das Potenzial für höhere Einnahmen. Capital B kann irgendwann in der Zukunft Verträge mit weiteren Künstlern abschließen und künftige Einnahmen mit diesen teilen.
Werbung und Startkapital
Sobald man sich einen Namen gemacht hat, können kluge Werbekooperationen viel zusätzliches Geld einbringen. Capital Bra hat sich zweifellos zu einem der erfolgreichsten Künstler des Landes entwickelt. Zu den vielen Marken, die er vertritt, gehört Adidas, ein deutsches Sportbekleidungsunternehmen. Dadurch wird Adidas künftig in der Lage sein, Produkte unter dem Markennamen Capital B einem deutlich jüngeren Kundenkreis vorzustellen. Diese Person hat zum Beispiel das Trikot der deutschen Fußballnationalmannschaft gestohlen.