Andreas Steinfatt Wikipedia – München – Ich sende liebe Grüße und vor allem ein „Prost. Am Freitagnachmittag tauschten die beiden im Standesamt Mandlstraße das Wort „ja“ aus; OB Dieter Reiter (56, SPD) war der Tröster. Anschließend feierten das Brautpaar und ihre Gäste im Seehaus Schreyegg am Ammersee. Andreas und Elisabeth strahlen aus: „Wir sind sehr glücklich.“ Sie in einem weißen Kleid und in einem dunkelblauen Blazer. Brautstrauß mit Kamille-Blüten – und so viel Freude zur Seele.
gh, ist derzeit Juniorköchin im Elizabeth Hotel in Kirchberg (Tirol), mit dem sie verheiratet war. In diesem Hotel lernte sie auch Steinfatt kennen; Die beiden sind seit fast zwei Jahren zusammen. Dass nun richtig ernsthaft das Thema der Zukunft Elisabeths mit dem Namen Steinfatt verbunden wurde: Das hat nur die wenigsten gewusst. Bis vor Kurzem hatte das Paar das Geheimnis vor allen außer seinen engsten Verwandten und Freunden geheim gehalten.
Heute: Er soll nicht mit Prunk und Prunk überhäuft werden, sondern mit allem, was eine Hochzeit eigentlich beinhaltet. Eine Festlichkeit am Herzen. Laut Steinfatt: „Das haben wir für uns gemacht.“ Somit waren es nur 17 Gäste, die alle Mitglieder derselben Familie waren.
Der Veranstaltungsort, das Seehaus Schreyegg, ist ebenso malerisch wie einladend und der Blick auf den Ammersee lässt jedem das Wasser im Mund zusammenlaufen. Vor diesem Kult gab es Champagner als Aperitif, später wurden Hacker-Pschorr-Bierspezialitäten ein beliebter Bestandteil des Festes.
Einige ruhige Stunden, Zeit zum Genießen. „Der Stress ist zurück“ im Handumdrehen; Schließlich gibt es endlich keine Hochzeitsreise mehr… „Wir haben keinen Urlaub mehr“, sagt Steinfatt. Das Jahr hat dennoch schon zwei wunderbare Reisen mit uns gemacht.
Andreas Steinfatt ist eingebürtiger Münchner und einer der makroökonomischsten Männer Münchens. Früher arbeitete er selbst als Kuhhirte, heute leitet er als Geschäftsführer von Paulaner und Hacker-Pschorr zusammen mit vier Freunden eine der bedeutendsten Brauereigruppen der Stadt. Darüber hinaus ist er der Öffentlichkeit als Gastgeber des Nockherberger Starkbieranschnitts bekannt.
Er wurde bereits mehrfach belogen. Drei Jahre zuvor kam während des Oktoberfestes der Geruch, er wollte selbst Wiesn-Wirt werden; Schließlich hatte er schon einmal als Kellner gearbeitet. Peter und Arabella Pongratz, ein Ehepaar aus dem Paulaner Festzelt, waren bereits getrennte Wege gegangen. Somit gäbe es jetzt ein freies Wiesnzelt, das einen neuen Draht brauchte.
Dann änderte sich etwas. Arabella Pongratz erhielt nach dem Zerwürfnis ihren Mädchennamen Schörghuber zurück und beschloss, das Anwesen gemeinsam mit ihrer Tochter Ramona zu führen. Auch sie hatte keine Konkurrenz, da sie die Tochter des Gründers des Bau- und Biermonopolisten Schörghuber war. Er kommentierte die Gerüchte richtig: „Ich habe schon einen Job.“ Der gebürtige Wiesnwirt-Aspirant selbst hatte die Gerüchte damals eher amüsant gefunden. „Ich bin Paulaner-Geschäftsführer“ 365 Tage am Jahr.
Freitags finden Sie alle wichtigen Gastronomie-News aus München sowie Restaurant-, Bar- und Café-Top-Tipps. Kostenlose Anmeldung. Das ist aber nicht alles. Andreas Steinfatt, heute 53 Jahre alt, ist immer noch Chefkoch im Hacker-Pschorr und zusammen mit drei Kollegen am Paulanervorstand für einen Jahresumsatz von 650 Millionen Euro verantwortlich; Beide Brauereien sind Teil der Schörghuber-Gruppe. Darüber hinaus ist er einer der einflussreichsten Männer einer großen Traditionsbranche der Stadt und Präsident und Sprecher des Münchner Brauereiverbandes.
Nun kursieren in der notorisch wankelmütigen Münchner Gastronomieszene Gerüchte, dass er stattdessen Hotelier werden will. Es war in einem Fünf-Sterne-Hotel in Österreich. Noch in Kirchberg / Tirol, im Herzen der Kitzbüheler Alpen, finden Sie dieses Vier-Sterne-Superior-Hotel mit 182 Zimmern, einem Restaurant mit 270 Sitzplätzen und einem großen Wellnessbereich. Das Unterkünftsunternehmen heißt „Hotel Elisabeth“; Die Betreiberfamilie Walch hat es angeblich nach Tochter ausgewählt und ihr Haus vor kurzem übertragen.
Andreas Steinfatt ist ein erfolgreicher deutscher Geschäftsführer, der durch seine innovative Führung der Paulaner Brauerei Bekanntheit erlangt hat. In diesem
Artikel erfahren Sie mehr über seinen beruflichen Werdegang und seinen Aufstieg
zum Chef der beliebten Münchner Brauerei.
Andreas Steinfatt’s Erfolgreiche Karriere
Steinfatt studierte BWL und sammelte in verschiedenen Positionen bei namhaften
Unternehmen wertvolle Erfahrung in den Bereichen Marketing und Vertrieb. Im
Jahr 2009 wurde er Geschäftsführer der Paulaner Brauerei Gruppe und leitete die
Expansion der Marke.
Modernisierung der Traditionsbrauerei
Unter Steinfatts Führung wurde Paulaner zu einer der modernsten Brauereien
Europas. Gleichzeitig hielt er an beliebten Traditionen fest und steigerte den
Bekanntheitsgrad der Marke international.
Fazit
Mit innovativer Geschäftsführung und Respekt für die Tradition hat sich Andreas
Steinfatt als erfolgreicher Brauerei-Chef etabliert. Seine Karriere bei Paulaner ist
ein Paradebeispiel für effektive Unternehmensführung.
Mittlerweile war Elisabeth Walch fast sieben Jahre lang im Schwabinger Standesamt mit Brauerei-Chef Steinfatt verheiratet. Die Hochzeit fand in Schreyegg am Ammersee im engsten Kreis der Familie statt. Seitdem die Großeltern ihnen das Hotel geschenkt haben, ist Elsabeth Steinfatt oft wieder in Kirchberg. Sie sind jetzt beide Eltern. Ihr gehören 94 Prozent der Hotelbetriebs-GmbH, die sechs Prozent ihres Mannes gehören der Wirtschaftsauskunftei Creditreform.
So seltsam es auch klingen mag, Andreas Steinfatt könnte gerne ins Hotelfach wechseln. „Ja, von dem Skandal habe ich schon einmal gehört“, sagt Steinfatt mit einem Anflug von Humor am Telefon, „aber davon gibt es eigentlich nichts zu hören.“ In seinem Wissen hat die Brauerei festgesetzt, und er selbst ließ sich von dem Gedanken nicht entführen. Früher war er vor allem am Wochenende oft mit der Familie nach Tirol gefahren; das wird so weitergehen.
Angehende Nachfolger müssen sich also noch etwas gedulden, denn Andreas Steinfatt verpasste eine zweite Chance auf den Wiesnwirt: Er verschenkte neben dem Traditionswirtshaus Donisl auch das kostenlose Bräurosl-Zelt an Wirt Peter Reichert.
Copyright © SZ vom 01.09.2021. Sie können die Rechte zu diesem Artikel hier erwerben. Der Name der Brauerei stammt von dem Paulanerorden, der in Süditalien von Franz von Paola gegründet wurde und für München das Kloster Neudeck übernommen hatte, ob der 1627/29 vom Orden der Basilianer übernommen wurde.
Ab dem 24. Februar 1634 begannen die Mönche des Paulanerordens, ihr eigenes Bier für den Eigenbedarf zu brauen. Um den Verkauf des selbstvergorenen Paulaner Mönche-Biers im Kloster Neudeck ob der Au zu verschieben, reichte der Bürgerliche Münchner Brauer an diesem Tag Beschwerde beim Bürgermeister ein. Das Ganze blieb ohne Erfolg. Dies ist der offizielle Gründungstag der Paulaner Brauerei.
Dieses Paulaner-Bier, das an den Festtagen des Ordensgründers frei ausgegeben werden konnte, war ein Bockbier, das in der Gegend schnell große Bekanntheit erlangte. (1751) Die Mönche von oberster Stelle erhielten die offizielle Apologie. Um ihre Dankbarkeit zu zeigen, lockten die Paulaner Mönche den Kurfürsten und seine Gartin ins Kloster, um den ersten Berg der Befestigung zu bezahlen eine Tradition, die bis heute gepflegt wird. „Gimme, bester Fürst!“, rief sie.
1773 verließ Valentin Stephan Still das Paulanerkloster Amberg in Richtung Kloster Neudeck ob der Au. „Bruder Barnabas“ setzte mit seiner Braukunst neue Maßstäbe in Qualität und Geschmack. Sein Rezept bleibt die Grundlage des Paulaner Salvator. Auch die von 1992 bis 2010 verwendete Nockherberg-Figur „Predigers“ (s. u.) ist nach ihm benannt.