Adele Neuhauser Tochter – Die Schauspielerin Adele Neuhauser wurde am 17. Januar 1959 in Athen, Griechenland, geboren. Sie begann als Bühnenkünstlerin. Später erweiterte sie ihre Karriere um Schauspielrollen sowohl im Fernsehen als auch in Filmen. Sie wurde in die renommierte Österreichische Filmakademie aufgenommen.
Leben
Adele Neuhauser wurde in Athen geboren, zog aber mit ihrer Familie nach Wien, wo sie den Rest ihrer Kindheit verbrachte. Neuhauser und ihr Bruder blieben bei ihrem griechischen Vater George, als ihre Mutter mit Neuhausers Halbbruder abreiste. Gemeinsam zogen sie später ein Kind groß. Sie unternahm im Alter von zehn Jahren zum ersten Mal einen Selbstmordversuch, indem sie sich das Handgelenk durchtrennte, und unternahm weitere Versuche, bis sie einundzwanzig war.
Nach ihrer Scheidung von Zoltan Paul übersiedelte Neuhauser nach Wien. Julian Pajzs de ist ihr Sohn, ein in Graz und Weimar ausgebildeter Jazzgitarrist und Filmkomponist. Der Großteil ihrer Wanderungen wird alleine unternommen. Die Großeltern des akademischen Malers Neuhauser stammten aus dem Waldviertel. Peter Marquant, ihr Bruder, schloss sich schließlich ihnen an. Ihr Opa war für das Sgraffito am Wiener Künstlerhaus verantwortlich. Opa fand, dass der Haushalt nur einen Maler haben sollte, also fing Oma an, Gobelins und Punschfiguren herzustellen und in den Wiener Werkstätten zu arbeiten.
Obwohl ihre Urgroßmutter von den Nazis keiner direkten Rassendiskriminierung ausgesetzt war, schickte sie ihren jüdischen Ehemann wissentlich in ein Vernichtungslager.
Karriere
Seit ihrem sechsten Lebensjahr hatte Neuhauser den brennenden Ehrgeiz, Schauspielerin zu werden. Zwischen 1976 und 1978 besuchte sie die Schauspielschule Krauss, um ihre schauspielerischen Fähigkeiten zu verbessern. Noch mit Anfang zwanzig übersiedelte sie nach Deutschland, wo sie an Spielstätten in Münster, Essen, Regensburg, am Staatstheater Mainz und gelegentlich in Wien auftrat.
Bundesweit bekannt wurde Neuhauser durch ihre Darstellung des Mephisto im Faust am Stadttheater Regensburg, in der sie den Bösewicht als Frau verkörperte. Neben ihrer Rolle als Bäuerin Julie Zirbner in der ORF-Produktion Vier Frauen und ein Todfall spielte sie in mehreren Filmen mit Helden in Tirol, Gone – a tödliche Leidenschaft, Wo ist Fred?, Little White Lies , 3faltig und Fernsehserien Tatort, Polizeiruf 110 und Sinan Toprak ist der Unbestechliche und wurde vor allem durch ihre unverwechselbare Stimme bekannt.
Neuhauser wurde 2008 wegen Ablagerungen und einem Reinke-Ödem[3] an den Stimmbändern operiert. Also erhob sie ein wenig die Stimme, und von da an nannte sie niemand mehr „Herr Neuhauser“ am Telefon.Seit 2010 verkörpert sie Bibi Fellner, eine ehemalige Ermittlerin der Vizepolizeibehörde mit Burnout-Syndrom, die heute an der Seite von Harald Krassnitzer als Moritz Eisner in der ORF-Produktion des Wiener Tatorts arbeitet.
Adele Neuhauser ist eine österreichische Schauspielerin, die am 17. Januar 1959 in Athen, Griechenland, geboren wurde. Ihren Berufseinstieg hat sie in der deutschen Theaterszene gemacht. Seit 1978 ist sie als Film- und Fernsehschauspielerin tätig. Große Bekanntheit erlangte sie 2004 durch ihre Darstellung der Tatort-Kommissarin Bibi Fellner in der österreichischen Krimiserie Vier Frauen und ein Tod.
Private Angelegenheiten
Adele Neuhauser wurde als Tochter eines österreichischen Vaters und einer griechischen Mutter in Athen geboren. Ihre akademischen Malervorfahren stammen aus dem Waldviertel. Peter Marquant, ihr Bruder, ahmte ihr Verhalten nach. Für das Sgraffito am Wiener Künstlerhaus war mein Urgroßvater verantwortlich. Weil Großvater meinte, es könne nur einen Maler in der Familie geben, begann Oma für die Wiener Werkstätte Wandteppiche und Kasperlfiguren zu weben. Obwohl sie nicht unter die nationalsozialistischen Rassengesetze fiel, schickte ihre Urgroßmutter ihren jüdischen Ehemann freiwillig in ein Konzentrationslager, wo sie beide umkamen.
Sie wanderte mit ihrer Familie aus Griechenland nach Wien, Österreich aus, als sie vier Jahre alt war. Adele Neuhausers Mutter verließ die Familie, um eine Schauspielkarriere zu verfolgen, und nahm ihren Sohn mit. Obwohl Adele und ihr Bruder zunächst bei ihrem Vater Georg lebten, verbrachte sie schließlich einen Großteil ihrer Kindheit allein mit ihrem Vater. Seit ihrem sechsten Lebensjahr träumt sie davon, Schauspielerin zu werden. Sie sagt, dass sie im Alter zwischen 12 und 21 Jahren mehrfach versucht hat, sich das Leben zu nehmen.
Mit Anfang zwanzig verließ sie Österreich nach Deutschland . Sie hatte 2008 eine Stimmbandoperation wegen Ablagerungen und Reinkes Ödem an den Stimmbändern, was ihrer Stimme ein wenig half. Adele Neuhauser behauptet, dass sie nicht mehr “Herr Neuhauser” heißt, wenn sie ans Telefon geht. Neuhauser ist Kuratoriumsmitglied bei Plan International Deutschland, einem Verein, der sich für benachteiligte Kinder einsetzt. 2016 beteiligte sie sich gemeinsam mit anderen Tatort-Darstellern an einer Jubiläumsaktion für die Opferhilfeorganisation Weißer Ring.
Autobiografie Ich war mein größter Feind: Loslassen und Weitergehen ist im April 2017 im Brandstätter Verlag erschienen und basiert auf Neuhausers Lebensgeschichte.
Nach ihrer Scheidung
von Zoltan Paul übersiedelte Adele Neuhauser nach Wien. Ihr Sohn, Jazzmusiker und Filmkomponist, Julian Pajzs, wurde 1987 geboren. Sie tritt in The Last of Her Kind auf, einer Bühnen- und Musikperformance, an der er seit 2014 beteiligt ist.
Karriere
Neuhauser besuchte 1976 und 1978 zwei Jahre lang das Krauss Acting Studio in Wien, um ihre schauspielerischen Fähigkeiten zu verbessern. Sie trat in zahlreichen Städten in ganz Europa auf, darunter Münster, Essen, Mainz und Wien. Neuhausers Darstellung eines weiblichen Mephisto in einer Faust-Aufführung am Stadttheater Regensburg erntete ihr viel Beifall.
Neben ihrer umfangreichen Theaterkarriere begann sie 1978 mit der Schauspielerei in Filmen und im Fernsehen. In der satirischen Krimiserie Kottan Investigated trat sie erstmals als Gymnasiastin auf. Ihr erster Fernsehfilm war 1990 die Drag-Komödie „Der neue Mann“ mit Maja Maranow als Maggy und unter der Regie von Konrad Sabrautzky. Irren ist männlich Helden in Tirol , Gone – A Deadly PassionWo ist Fred?